Ich bin ja eigentlich Leitungswassertrinkerin. Nur in wenigen Getränken habe ich doch gerne Kohlensäure, so wie in Soda Zitrone đ zum Beispiel. Da wäre es doch praktisch, ein handliches Gerät zu haben, das man dreimal im Jahr zur Hand nehmen kann, wenn es einem nach Sprudelwasser gelüstet. Eben. So kommt der Sodamaker ins Spiel, der mir netterweise von iSi zur Verfügung gestellt wurde.
Dazu erst einmal ein Geständnis: Ich habe Angst vor iSi-Kapseln đ±. So, jetzt ist es raus. Wenn meine Oma früher die iSi-Flasche zum Schlagobers machen geschüttelt hat, bin ich in Deckung gegangen. An dieser Einstellung hat sich bis heute nicht viel geändert. So praktisch diese Flaschen sind, habe ich ihren Gebrauch doch lieber vermieden.
Aber: Challenge accepted! Kann ja eigentlich nicht so schwer sein... Wenn meine Oma das kann, kann ich das doch auch. Also habe ich die Bedienungsanleitung sorgfältig gelesen (man will ja vorbereitet sein, damit einem das Teil nicht doch an den Kopf schießt) und losgelegt: nach Anleitung zusammenbauen, Wasser einfüllen, Kapsel anschrauben und schütteln. Und ich muss sagen: Es ist echt nicht schwierig und auch gar nicht so furchteinflößend. Was nämlich beim iSi Sodamaker Classic hilft: Er ist durchsichtig. Das heißt, ich sehe, was passiert und wie sich die Bläschen bilden.
Fazit: Ich lebe noch! Der Sodamaker ist nicht explodiert. Er sieht außerdem mit seinem Retrodesign wirklich chic aus. Und das Beste: Ich hatte in kürzester Zeit sprudelndes Sodawasser. đ
Die Flasche sieht wirklich wie vor 60 Jahren aus. Ist sie auch so schwer wie sie damals war?
Liebe Wuppie! Nein, die Flasche ist jetzt relativ leicht. Liebe GrĂŒĂe aus der Redaktion
ich mag Sodawasser nicht ein Mineralwasser ist mir viel lieber
:-) den "Geh in Deckung" Sprung (aus dem Stand) kann ich auch noch perfekt (gedanklich)
Ich mag Soda, wir haben in Ăsterreich sicher eines der besten Leitungswasser auf der Welt das sollten wir genieĂen. Mit den Sodamaker kann man nach Geschmack einmal mehr oder weniger Sprudel herstellen, das ist doch perfekt.
Speziell in der wÀrmeren Jahreszeit ist er Hit
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