Obwohl das Fondue eine einfache und pflegeleichte Art der Zubereitung ist, muss man doch eine gewisse Vorarbeit leisten.
Bevor es losgeht, muss genügend Platz am Tisch geschaffen werden. Das Fondue sollte so positioniert sein, dass jeder leicht zugreifen kann und niemanden blockiert. In diesem Sinne sollte auf aufwendige Dekoration verzichtet werden.
- Für alle Fondue-Mitesser sollten genügend Spieße oder Gabeln bereit stehen.
- Alle Zutaten müssen vorher in kleine Stückchen geschnitten werden, die man leicht aufspießen kann.
- Wichtig ist der Temperatur-Check: Ein Käsefondue gelingt am besten bei 85 Grad, ein Brühefondue bei 100 Grad und ein Fettfondue bei 160 bis180 Grad.
- Das Fondue sollte immer stabil auf einer nicht brennbaren Unterlage stehen. Vorsicht ist bei Fett-Fondues angesagt: Das heiße Öl kann leicht spritzen. Falls es im Fall der Fälle trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem Topfbrand kommt, die Flammen mit dem Deckel oder einer Decke ersticken. Fett nie mit Wasser löschen!
Autor: Anita Arneitz
Bei uns kommt ins Ölfondue das trockene Raftl (Endstück) vom Brot. Spritzt auch nix. Viele unterschiedliche Soßen/ Dips und auch genügend Beilagen wie Reis, Erdäpfel, Gemüse, Brote und verschiedene Salate! Mindestens 4 verschiedene Fleischsorten und Käse zum Abschluss gibt's noch jedes Jahr ein anderes Dessert. Genau so muss (man) Weihnachten sein - kugelrund!
Wir geben eine halbe rohe Kartoffel in das Ölfondue, hilft gegen Fettspritzer!
Ich mache heuer wieder ein Fondue und kaufe auch wieder das Fleisch bei Merkur - ist bereits schön geschnitten und auf der Platte liegt verschiedenes Fleisch.