In jedem Rezept, bei jedem Kuchenteig steht , dass man ein wenig Salz dem Teig beimengen sollte. Die Mengen sind so klein, dass man das in der Teigmasse wohl nicht wahrnimmt.
Wenn man recherchiert, warum das so ist, hat man das Gefühl, dass ein Autor einer Backseite vom anderen abschreibt. Biochemische Begründungen habe ich leider noch nirgends gefunden.
Ich backe grundsätzlich ohne Salz bei (meist) köstlichen Ergebnissen (ich weiß, Eigenlob stinkt

Was denkt ihr darüber? Nehmt ihr auch Salz, wie es in den Rezepten steht, oder lasst ihr es - wie ich - weg? Ich vermute, ich bin in dieser Hinsicht eine Einzelgängerin...
Neugierige Grüße,
Uli