Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Moderator: Ulrike M.
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Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Hallo!
Hier gibt es viele Tipps zur Resteverwertung.
Es ist eine Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
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Habe die App installiert. Sie ist sehr übersichtlich und einfach zu gebrauchen.
Es gibt auch immer wieder neue Rezepte.
Liebe Grüße
NewAmsterdamer
Hier gibt es viele Tipps zur Resteverwertung.
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NewAmsterdamer
"Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum will er was zu essen."
Bertholt Brecht
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Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Vielen Dank für den Link.
Bei mir werden auch so gut wie keine Lebensmittel in der Mülltonne entsorgt. Das einzige, was mir im Moment dazu einfällt sind gelegentlich an- oder verschimmelte Lebensmittel.
Glücklicherweise besitze ich einen Garten mit Kompostecke sowie einige Hühner, welche sich auch über Küchenabfälle freuen.
Bei mir werden auch so gut wie keine Lebensmittel in der Mülltonne entsorgt. Das einzige, was mir im Moment dazu einfällt sind gelegentlich an- oder verschimmelte Lebensmittel.
Glücklicherweise besitze ich einen Garten mit Kompostecke sowie einige Hühner, welche sich auch über Küchenabfälle freuen.
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Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Bei mir finden sich wohl immer wieder einige Restchen.
Reis, Nudeln, Fleischwaren, Gemüse.
Die Bezeichnung „Rest“ ist eigentlich diskutabel und sehr dehnbar.
Ist ein halber Karfiol ein Rest oder einfach ein halber Karfiol?
LG
NewAmsterdamer
Reis, Nudeln, Fleischwaren, Gemüse.
Die Bezeichnung „Rest“ ist eigentlich diskutabel und sehr dehnbar.
Ist ein halber Karfiol ein Rest oder einfach ein halber Karfiol?
LG
NewAmsterdamer
"Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum will er was zu essen."
Bertholt Brecht
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Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Ich koch immer meine Portionen so, dass ich sie essen kann für mich alleine. Das wird nie zuviel ... und ich kann generell nix übrig lassen oder wegschmeissen. Auch nicht, wenn ich mit jemandem essen bin und derjenige etwas übrig lässt. Dann ess ich das halt aufNewAmsterdamer hat geschrieben: ↑Fr Sep 07, 2018 10:34 amBei mir finden sich wohl immer wieder einige Restchen.
Reis, Nudeln, Fleischwaren, Gemüse.
Die Bezeichnung „Rest“ ist eigentlich diskutabel und sehr dehnbar.
Ist ein halber Karfiol ein Rest oder einfach ein halber Karfiol?
LG
NewAmsterdamer
Und wenn ich weiß, dass ich etwas nicht ganz aufbrauch an Roh Lebensmittel, dann portioniere ich es und frier es ein.
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Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Hallo,
Das ist so ein Thema...
Auch wir versuchen, alles rechtzeitig zu verbrauchen und meist gelingt es auch. Leider habe ich keinen Komposthaufen und keine Hühner.
Wir versuchen halt nur das einzukaufen, was auch voraussichtlich binnen etwa einer Woche verbraucht wird. Abgelaufenes Joghurt gibt es kaum und wenn, dann wird es halt vorsichtig verkostet und dann in der Regel doch gegessen. Das "Ablaufdatum" ist ja eigentlich keines, es ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum, bis zu dem der Handel sich verpflichtet, dass die Ware in Ordnung ist.
Ärgerlich finde ich, dass so viele Waren hier in Österreich in den Supermärkten nur in Großmengen erhältlich sind. Ich denke da an Erdäpfel, Karotten, Champignons usw., die man oft nur in Kilopackungen bekommt. In anderen Ländern sieht das ganz anders aus.
Wir sind zu dritt und oft brauche ich nur zwei mehlige Kartoffel oder ein oder zwei Karotten, drei Champignons usw. Das bekomme ich nur am Bauernmarkt, Champignons leider aber nicht. Also muss man eine ganze Tasse kaufen, den Rest schnippeln und einfrieren. Unser Gefrierschrank ist immer übervoll, für eine Truhe ist kein Platz. Und was macht dann ein Single-Haushalt in einer womöglich noch kleineren Wohnung mit noch weniger Lagermöglichkeit?
Beste Grüße,
Uli
Das ist so ein Thema...
Auch wir versuchen, alles rechtzeitig zu verbrauchen und meist gelingt es auch. Leider habe ich keinen Komposthaufen und keine Hühner.
Wir versuchen halt nur das einzukaufen, was auch voraussichtlich binnen etwa einer Woche verbraucht wird. Abgelaufenes Joghurt gibt es kaum und wenn, dann wird es halt vorsichtig verkostet und dann in der Regel doch gegessen. Das "Ablaufdatum" ist ja eigentlich keines, es ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum, bis zu dem der Handel sich verpflichtet, dass die Ware in Ordnung ist.
Ärgerlich finde ich, dass so viele Waren hier in Österreich in den Supermärkten nur in Großmengen erhältlich sind. Ich denke da an Erdäpfel, Karotten, Champignons usw., die man oft nur in Kilopackungen bekommt. In anderen Ländern sieht das ganz anders aus.
Wir sind zu dritt und oft brauche ich nur zwei mehlige Kartoffel oder ein oder zwei Karotten, drei Champignons usw. Das bekomme ich nur am Bauernmarkt, Champignons leider aber nicht. Also muss man eine ganze Tasse kaufen, den Rest schnippeln und einfrieren. Unser Gefrierschrank ist immer übervoll, für eine Truhe ist kein Platz. Und was macht dann ein Single-Haushalt in einer womöglich noch kleineren Wohnung mit noch weniger Lagermöglichkeit?
Beste Grüße,
Uli
Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot.
Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Hallo!Ulrike M. hat geschrieben: ↑Fr Sep 07, 2018 10:53 amHallo,
Das ist so ein Thema...
Auch wir versuchen, alles rechtzeitig zu verbrauchen und meist gelingt es auch. Leider habe ich keinen Komposthaufen und keine Hühner.
Wir versuchen halt nur das einzukaufen, was auch voraussichtlich binnen etwa einer Woche verbraucht wird. Abgelaufenes Joghurt gibt es kaum und wenn, dann wird es halt vorsichtig verkostet und dann in der Regel doch gegessen. Das "Ablaufdatum" ist ja eigentlich keines, es ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum, bis zu dem der Handel sich verpflichtet, dass die Ware in Ordnung ist.
Ärgerlich finde ich, dass so viele Waren hier in Österreich in den Supermärkten nur in Großmengen erhältlich sind. Ich denke da an Erdäpfel, Karotten, Champignons usw., die man oft nur in Kilopackungen bekommt. In anderen Ländern sieht das ganz anders aus.
Wir sind zu dritt und oft brauche ich nur zwei mehlige Kartoffel oder ein oder zwei Karotten, drei Champignons usw. Das bekomme ich nur am Bauernmarkt, Champignons leider aber nicht. Also muss man eine ganze Tasse kaufen, den Rest schnippeln und einfrieren. Unser Gefrierschrank ist immer übervoll, für eine Truhe ist kein Platz. Und was macht dann ein Single-Haushalt in einer womöglich noch kleineren Wohnung mit noch weniger Lagermöglichkeit?
Beste Grüße,
Uli
hm,,...ich bin single... ich und ja...ich hab auch leider "nur" eine kühl-gefrierkombination mit 3 tiefkühlladen (90 L) und die sind knackevoll. auch weil ich eben die großen packungen kauf und den rest dann einfriere. obst ess ich aber jeden tag und das hat bei mir gar keine chance schlecht zu werden. gemüse kauf ich oft auch tiefkühl (ohne gewürze) z.b. Broccoli. der rest ist alles lange haltbar bei mir. ich koche immer eine portion für mich, die ich auch aufesse. ich hätt aber auch durchaus bedarf an einer 2. tiefkühltruhe hahah...aber ja..so mach ich wenigstens mal grenzen beim einkauf und verbrauch mal die sachen in meinem tiefkühler. denn auch die sind nur begrenzt haltbar.
aber wie gesagt...ich schmeiss nix weg, außer es läuft davon dann schon. was aber kaum vorkommt. hab auch keinen kompost. im müllraum ist aber eine biotonne.
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Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Hallo
Also ich versuche nur so viel zu kaufen wie ich brauche, sollte mir doch etwas überbleiben von Gemüse Wurst. .......
Gibt es eine Pfanne daraus, bei Palatschinken die werden zusammen geschnitten und eingefroren, beim Rindfleisch wird Grenadiermarsch gemacht, Brot wird zusammen geschnitten abgeröstet für eine Creme Suppe
Ich vermeide wirklich fast alles zu verwerten
LG Inge
Also ich versuche nur so viel zu kaufen wie ich brauche, sollte mir doch etwas überbleiben von Gemüse Wurst. .......
Gibt es eine Pfanne daraus, bei Palatschinken die werden zusammen geschnitten und eingefroren, beim Rindfleisch wird Grenadiermarsch gemacht, Brot wird zusammen geschnitten abgeröstet für eine Creme Suppe
Ich vermeide wirklich fast alles zu verwerten
LG Inge
Re: Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Wir sind begeisterte Restlverwerter, ganz nach dem Prinzip einmal kochen und dann mit anderen Zutaten kombinieren und schon ist ein schnelles Essen fertig. Es gibt eigentlich nur einen Grund, warum ich Lebensmittel entsorge, wenn sie schimmeln. Das hab ich unlängst bei einem Joghurt gehabt, dass laut Aufdruck eigentlich noch ein paar Tage frisch sein sollte. War vermutlich der Deckel nicht hundertprozentig dicht, aber normalerweise halten grad Milchprodukte weitaus länger als das Mindesthaltbarkeitsdatum angibt. Ich denk mir, es würde viel weniger weggeschmissen, wenn endlich in den Köpfen der Menschen ankommen würde, es gibt ein Datum "zu verbrauchen bis", das steht am ehesten auf Faschiertem, das man tunlichst einhalten sollte und ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das ein Richtwert für den Handel ist. Merkwürdigerweise steht das sogar auf Salz oder Zucker drauf, die genau genommen nicht kaputt werden können, höchstens wenn Wasser dazukommt halt einen anderen Aggregatzustand annehmen.
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Re: THEMA DER WOCHE (KW 43) - Zu gut für die Tonne.... Tipps zur Resteverwertung
Bei uns werden alle Lebensmittel verwertet, nur Schimmeliges wird weggeworfen. Harte Semmel und Weckerl werden zu Bröseln gerieben. Essabfälle die nicht mehr gegessen werden bekommen die Hühner.