Verwenden Sie nur gekühlte Zutaten, das erleichtert die Zubereitung und das Eis gefriert besser und schneller.
Fruchtstückchen bei zu mischen peppt jedes Selbstgemachtes auf. Bestreuen Sie das zerkleinerte Obst mit Zucker, das verhindert, dass sich darin zu große Eiskristalle bilden und die Stückchen als unangenehm kalt wahrgenommen werden.
Besonders cremig wird Eis durch die Zugabe von Obers oder Crème fraîche. So wird das Eis zwar auch ausnehmend kalorienreich, doch der Geschmack ist intensiver.
Verwenden Sie zum Süßen immer nur feinen Kristallzucker oder Puderzucker, der sich besser auflöst. Oder probieren Sie einmal eine Variante mit Honig oder Ahornsirup.
Alkohol kann so manches Eis veredeln. Doch beachten Sie, dass der Gefriervorgang dadurch länger dauert und das Eis etwas weicher wird.
Eis wird zum Teil aus rohen Zutaten (Eiern!) angefertigt. Daher ist Hygiene bei der Herstellung oberstes Gebot. Ist das Eis erst einmal gefroren, vermehren sich Bakterien zwar nicht, sterben aber auch nicht ab wie bei starker Erhitzung. Einmal aufgetautes Eis sollte auch niemals nochmals eingefroren werden.
Eis muss nicht immer als Dessert genossen werden. Probieren Sie pikante Varianten! Gerade im Sommer kann man auch einmal Lachs auf Meerrettich-Eis servieren.
Wenn Sie die Eiscreme-Masse einen Tag vorher herstellen und im Kühlschrank aufbewahren, erhalten Sie ein cremigeres Eis und eine höhere Ausbeute.