• Beeren
• Stein
• Kern
• Wildfrüchte
• Getreide
• Trauben, Wein und seine Nebenprodukte (Trester, Hefe)
• Sondersorten wie Gemüse, Zitrusfrüchte, Wurzeln etc.
Immer mehr Brenner gehen allerdings dazu über, die Destillate nach dem Verwendungszweck einzuteilen bzw. das Sortiment zu thematisieren.
• Aperitif- und Digestif-Brände: Feine Destillate wie ein sortenreiner Apfel oder eine Birne sind klassische „Aperos“ – leicht, nicht zu intensiv im Aroma und Geschmack, anregend und nicht „ erdrückend“. Zum Digestif passt schon eher eine „Aroma-Explosion“ wie eine Himbeere oder eine „ Verdauungshilfe“ wie eine schöne Zwetschke.
• Kaffee-Destillate: Als perfekte Begleiter zum Kaffee haben sich einige Produktarten herauskristallisiert: Steinobstbrände, Destillate aus dem Grundprodukt Traube oder Barrique-gelagerte Destillate.
• Zigarren-Destillate: Aficionados schätzen als Begleiter für den Rauchgenuss Barrique-gelagerte Destillate mit höherem Alkohol (um 50 % vol). Für den Ausbau im Holz eignen sich Grundprodukte wie Äpfel, Zwetschken, Trauben, Wein, Bier oder Getreide. Das Holz gibt dem Destillat eine gewisse Süße und Harmonie, der höhere Alkoholgehalt gibt nicht nur Kraft, sondern ist auch Aromaträger. Es muss also nicht immer nur Cognac, Calvados, Whisky, Sherry oder Rum sein – Zigarrenfreunde werden bei der Elite der Destillateure ganz sicher Alternativen finden, die Spaß machen, nicht gezuckert und ein perfektes Erlebnis sind.
Hier finden Sie immer Aktuelles rund um die Destillate:
Wolfram Ortner, World Spirits, www.world-spirits.com