Was Coffee Circle von anderen Kaffeeherstellern unterscheidet, ist etwas, was sie schlicht als "direct trade" bezeichnen. Nicht die Suche nach einer Unzahl von Gütesiegeln steht bei ihrer Kaffeeproduktion im Vordergrund, sondern der persönliche Kontakt zu den Kaffeeproduzenten. Jedes Jahr fahren die Jungunternehmer persönlich nach Äthiopien und begeben sich auf die Suche nach den besten wildwachsenden Kaffeesorten, die nicht von herkömmlichen Plantagen stammen, sondern durch faire Produktion und mit vollem Aroma überzeugen.
Doch nicht nur dieses vollmundige blumige Aroma, sondern auch der Gedanke, dass pro verkauftes Päckchen 1€ zurück nach Äthiopien fließt, versüßt den Kaffeegenuss. Letztes Jahr wurde auf diese Weise eine Schule in Äthiopien finanziert und auch in Zukunft sollen laut Mitbegründer und gebürtigem Salzburger Moritz Waldstein-Wartenberg weitere Entwicklungshilfeprojekte folgen.
Tipp der Redaktion: Besonders hat es uns die neue Kaffeemischung Yirgacheffe angetan, die selbst passionierte Cappuccino-Trinker gerne auf Milch & Co verzichten lässt, um das volle Aroma auszukosten.
Zum Coffe Circle Video - So genüsslich kann Kaffeekochen sein