Die bessere Art Cake Pops zu machen.
Wir verfolgen den Trend der süßen Kugeln am Stab jetzt schon länger und haben uns auch schon an das ein oder andere Rezept gewagt. Das Ergebnis war dabei immer das gleiche: Schön verzierte Minikuchen auf einem Stiel, die auch immer gut geschmeckt haben. Etwas umständlich ist aber der Umstand, dass man bereits einen fertigen Kuchenboden zuhause haben muss, um mit dem fröhlichen Kneten beginnen zu können. Ganz Fleißige nehmen sich sogar die Zeit, zuerst einen schönen Kuchenteig zu backen, um ihn dann ein paar Minuten später (bzw. besser am nächsten Tag) wieder auseinander zu rupfen und mit anderen Zutaten zu vermischen.
Anstatt sich also zuerst die Mühe zu machen, zu backen um dann erst recht wieder alles zu zerbröseln, stellt sich die Frage: Warum eigentlich nicht gleich kleine Kugeln backen? Danach kann man sich sofort dem viel interessanterem Verzieren widmen!
Die Form hält was Sie verspricht!
Wir haben also die Cake Pop Backform, eine pinke Silikonform, auf Herz und Nieren getestet und waren nach dem ersten Backgang und der ersten Kostprobe so begeistert, dass wir gleich 3 weitere Rezepte ausprobiert haben.
Die Handhabung ist spielerisch leicht!
Zuerst haben wir in ein paar Handgriffen den Grundteig gemixt. Mithilfe eines Spritzsacks, oder 2 Teelöffeln kann man dann den Teig in die Mulden der Silikonform bis zum Rand füllen und verschließt die Form mit dem Deckel.
Uns hat überrascht, dass in der Gebrauchanweisung nichts von "Backform einfetten" zu lesen war. Der Teig lässt sich dann nach 15 Minuten Backzeit trotzdem ganz leicht, ohne Festkleben, aus der Form lösen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt haben wir gewusst, dass es sich gelohnt hat, das Experiment Cake Pop Backform zu wagen, denn schon nach kürzester Zeit haben wir 20 kugelrunde Cake Pops bekommen .
Diese lassen sich dann ganz leicht mithilfe geschmolzener Schokolade an die mitgelieferten Stiele kleben und halten nach ein paar Minuten im Kühlschrank perfekt. Mit geschmolzenem Candy Melt kann man den Minikuchen mühelos eine farbige Glasur verpassen und bei der finalen Verzierung kann die Fantasie ausgelebt werden.
Unser Fazit
Die Cake Pop Backform ist eine absolute Empfehlung, für alle Hobbybäcker, die sich und anderen gerne ab und zu den Luxus von Cake Pops gönnen möchten.
- Die Menge der angegebenen Rezepte reicht ganz genau für eine volle Cake Pop Form.
- Die Form muss nicht eingefettet werden und ist nach dem Backen leicht zu reinigen.
- Das schlagende Argument allerdings ist, dass die Cake Pops aus dem Maker viel besser auf den Stielen halten, als die herkömmlichen Cake Pops.
- Die eifrigen Bäcker müssen also keine Angst haben, dass ihre Kunstwerke auf den Boden purzeln, bevor sie verköstigt werden können.
Wenn auch Sie jetzt neugierig gworden sind, empfehlen wir einen Blick in den ichkoche-Shop zu werfen, denn die Cake Pop Backform und viel Zubehör zum Verzieren können Sie gleich dort kaufen.
Falls Sie sich von den Ergebnissen unseres Experiments überzeugen wollen, oder bereits nach Rezeptanregungen suchen, finden Sie hier die Rezepte mit Fotos:
Vollkorn-Rosinen Cake Pops Rezept