2. Die Esskultur nicht vergessen. Messer, Gabel, Serviette, Sets und Gläser sind keine große Investition und machen das Essen letztlich doch genussreicher als Pappbecher und schmutzige Finger.
3. Auch wenn die Versuchung verlockend sein mag: Keine schweren Gerichte, möglichst auch keine zu kalorienreichen Naschereien einplanen. Stattdessen lieber auf ausreichend Obst, Vollkornprodukte und Gemüse achten. Dann kommen Sie ohne Ermüdungserscheinungen durch den Nachmittag.
4. Setzen Sie keine Gerichte auf den Menüplan, die zu kompliziert und aufwändig sind. Wenn Sie zeigen wollen, was Sie kochtechnisch alles drauf haben, so laden Sie Ihre Arbeitskollegen lieber zu sich nach Hause ein.
5. Verzichten Sie auf allzu farbenfrohe Gerichte wie Gulasch oder Currysuppe. Wer geht schon gerne mit einer "Speisekarte" auf Hemd oder Bluse ins nächste Meeting?
6. Nichts gegen ein Gläschen Prosecco nach Dienstschluss, wenn z. B. jemand aus dem Team Geburtstag hat, aber meiden Sie Alkohol, soweit es möglich ist. Gegen einen Schuss Rum oder Eierlikör in der Mehlspeise wird allerdings selbst ein strenger Chef kaum etwas einzuwenden haben. Achten Sie lieber darauf, dass immer frische, möglichst naturtrübe Fruchtsäfte und Mineralwässer im Kühlschrank sind. Im Übrigen stillt auch frisches Leitungswasser den Bürodurst ganz hervorragend.
7. Den Arbeitsalltag während des Essens nicht hereinlassen. Sprechen Sie weniger über Geschäftliches als über Abendprogramm, Urlaubspläne und ähnlich Entspannendes. Und über den Chef schimpft sich’s sowieso am sichersten in den eigenen vier Wänden.