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Lachsforellenfilet in der Krenkruste

Peter Bàrci

Zubereitung:

  1. Für die Krenkruste: Die Butter schaumig rühren. Weißbrotbrösel und Kren untermischen, mit Salz und Pfeffer (aus der Mühle) abschmecken. Für den Hokkaido-Sud: Die Zwiebel klein würfelig schneiden, mit den zerdrückten Knoblauchzehen und den zerdrückten Cherry-Tomaten anschwitzen, mit Estragonessig ablöschen und mit Rindsuppe aufgießen. Die Kartoffel für die Bindung hineinreiben und gut durchkochen lassen.
    Danach in einem Mixer gut mixen und die Hokkaido-Würfel hineingeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit 20 g kalter Butter montieren. Die Lachsforellenfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, auf der Hautseite langsam anbraten und danach die Haut mit einer Zweizack- Gabel einrollen. Danach die Filets mit der Krenkruste bestreichen. In einem Backrohr bei starker Oberhitze (ca. 250 °C) oder in einem Salamander (Gratinierofen) garen, bis die Kruste eine schöne Farbe hat.
    Zum Anrichten den Hokkaido-Sud in einen tiefen Teller geben. Die überbackenen Lachsforellenfilets auf Kürbis-Sud mit Honiglauch (Junglauch in Honig glacieren und mit Salz und Pfeffer würzen) und Kartoffeln anrichten.

Tipp:

Kochdauer: 30 bis 60 min

Schwierigkeit: Hobby-Koch

Menüart: Hauptspeise

Zutaten für 4 Portionen:

  • 4 Stk. Lachsforellenfilet (á 110-120g)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zitronensaft

Krenkruste

  • 200 g Butter
  • 60 g Weißbrot
  • 1 EL Kren
  • Salz
  • Pfeffer

Hokkaido-Sud

  • 1/2 Stk. Zwiebel
  • 2 Zehe(n) Knoblauch
  • 3 Stk. Cherry-Tomaten
  • 1 TL Estragonessig
  • 500 ml Rindsuppe
  • 1 Stk. Kartoffeln
  • Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer
  • 320 g Hokkaido
  • 20 g Butter
  • 12 Stk. Lauch
  • 1 EL Waldhonig
  • 280 g Kartoffeln