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Das 1x1 des Dampfgarens
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Wer gerne in traditionellen Kochbüchern der Altwiener Küche schmökert, wird schon das ein oder andere Mal über Rezepte wie überbackene oder panierte Fledermäuse gestolpert sein. Doch was, wenn gerade nicht Halloween ist und auch keine kulinarischer Streifzug durch die Heimatlande Draculas geplant ist?
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Autor: ichkoche.at / Ruth Wagner
Dieses Teilstück ähnelt von seiner Form her einer Fledermaus, daher der etwas eigentümliche Name. Eine weitere Bezeichnung für das sehr saftige, mit Fett durchzogene Fleisch ist „Schalblattel”.Verwendung: Die Fledermaus ist ein Teilstück vom Rind oder Schwein, das hauptsächlich zum Kochen verwendet wird.
Fledermaus ist ein Stück vom Rind oder Schwein aus der Hüfte und kann paniert wie Schnitzel gemacht werde oder auch natur gebraten werden
Als Fledermaus bezeichnet man in der Altwiener Küche jenes Teilstück vom Rind oder Schwein, das aus dem Kreuzbein gelöst wird, und das die Form einer Fledermaus hat.
Unter Fledermaus versteht man einen Teil von Rindsschlegel (auch Schalblattel).verarbeitet man am besten so:Fledermäuse sorgfältig putzen, Schalotten, Knoblauch und Karotten schälen, Stangensellerie waschen und putzen.Karotten und Stangensellerie grob schneiden. Fledermäuse in ein Blech legen. Schalotten, Knoblauch, Karotten, Sellerie, Thymian-und Rosmarinzweige sowie alle Gewürze dazugeben und mit Rot-u. Portwein übergießen.Mit Frischhaltefolie abdecken und 12 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
Und was macht man damit nach dem Marinieren?