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Bärlauchschaumsuppe
Hobby-Koch
4 Sterne
Im Frühsommer ist wieder Bärlauchzeit. Man kann den „wilden Knoblauch“, wie er auch genannt wird, schon von weitem an so manchem Waldesrand riechen.
Aber auch auf den Märkten und in vielen Gemüseläden werden frische Bärlauchblätter angeboten. Greifen Sie zu. Sie können damit eine Menge für Ihre Gesundheit tun.
Wer im Mai regelmäßig frischen Bärlauch isst, fördert damit die Durchblutung, weil das Blut flüssiger wird.
Zu hohe Cholesterin-Werte werden gesenkt.
Man kann das Herz stärken, geistige Fitness fördern und in Einzelfällen sogar Tinnitus - die lästigen Ohrgeräusche - lindern.
Und so genießt man die Bärlauchblätter am besten:
Man wäscht die Blätter gut, schneidet sie ganz klein und mischt sie in den Kopfsalat oder Kartoffelsalat. Man streut sie aufs Butterbrot und aufs Rührei, rührt sie in Magertopfen zu einem Frühlingsstreichkäse ein. Besonders beliebt: Bärlauch-Suppe.
Aber Vorsicht: Wenn Sie Bärlauch-Blätter nicht exakt am Aussehen und am Geruch erkennen, dann lassen Sie die Finger vom Selbstpflücken. Man verwechselt sie all zu leicht mit Maiglöckchen- oder mit Herbstzeitlose-Blätter. Die aber sind giftig. Man kann daran sterben.
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Autor: Hademar Bankhofer / Dr. Michaela Knirsch-Wagner
Bärlauchsuppe und Spinat liebe ich.
Ich liebe ihn ;-)
Ein Wundermittel!
Gut zu wissen,dass Bärlach auch den Blutdruck senken kann.Danke für diese Info.