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Bärlauchsuppe mit Gänseblümchen
Hobby-Koch
4 Sterne
Der Detox-Tipp von Mediziner Dr. Christian Matthai: Der Bärlauch, Allium ursinum, ist mit der Zwiebel, dem Knoblauch und dem Schnittlauch verwandt und somit auch ein Lauchgewächs. Bärlauch wird im Frühjahr geerntet und verfügt über einen hohen Vitamin-C-Gehalt (150 mg pro 100 g).
Da das Vitamin C und die im Bärlauch ebenfalls enthaltene schwefelartige Verbindung Allicin sehr hitzeempfindlich sind, empfiehlt es sich, Bärlauch roh zu verzehren. Verwenden Sie ihn somit wie ein Kräutergewürz oder als Salat.
Zahlreiche Untersuchungen konnten seine stark antioxidative Wirkung bereits unter Beweis stellen.
Zusätzlich beeinflusst Bärlauch Ihren Cholesterinspiegel positiv, kann den Blutdruck senken und Sie vor Thrombosen schützen, da er die Verklumpung der Blutplättchen vermindert.
Neben dem Ihnen bereits bekannten Allicin konnten auch noch andere neu entdeckte Inhaltsstoffe nachgewiesen werden. Die Flavonoid-Glykoside Kaempferole zum Beispiel.
Diese sagenhafte Kombination aus Pflanzenstoffen macht den Bärlauch für Sie zum Detox-Muss! Freuen Sie sich auf den Frühling.
Autor: Dr. Christian Matthai
bald riecht es in unserem Auwald wieder stark nach Knoblauch. Doch der Startschuss ist bereits gefallen. Die 1. Blätter wurden gesammelt und zu köstlicher Suppe, Pesto und Topfenaufstrich verarbeitet. Dieses Jahr werden auch die Knospen verarbeitet - nämlich sauer eingelegt.
Ich freu mich schon auf den Bärlauch! Mein Bärlauchsalz und Bärlauchpesto sind schon fast aufgebraucht und müssen dringend wieder gemacht werden.
Ich koche gerne Bärlauchgerichte wie z.B. Strudel, Lasagne, Suppe oder Aufstrich und auch einige Blätter im grünen Salat usw.
auf alle Fälle iat der Bärlauch etwas gsundes,gehe im Frühjahr immer sammeln und mache ein Pesto damit od.Topfenbrotaufstrich ist nicht so intensiv wie Knoblauch!!
Freu mich schon auf die GRÜNE Zeit