Für die Bohnensuppe mit Sauerkraut und Speck die Bohnen mit kaltem Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Am nächsten Tag Wasser wechseln und Bohnen darin mindestens 1 Stunde lang kochen. Geschälte Kartoffeln in Würfel schneiden, zugeben und 20 Minuten weiter köcheln lassen.
Inzwischen in einem anderen Topf die fein gehackten Knoblauchzehen mit Mehl in Öl anrösten, bis eine hellbraune Einbrenn entsteht. Sauerkraut, würfelig geschnittenen Speck, Kümmelpulver und Lorbeerblätter hinzufügen. Alles mit Wasser bedecken, mit Salz sowie Pfeffer würzen und unter gelegentlichem Umrühren so lange kochen, bis die Flüssigkeit nahezu gänzlich verkocht ist.
Das gekochte Sauerkraut unter die Bohnen mischen und mit diesen gemeinsam weitere 20 Minuten kochen. Salzen, pfeffern und über Nacht stehen lassen. Erst am nächsten Tag wieder aufwärmen und die Bohnensuppe mit Sauerkraut servieren.
Tipp
Ist die Jota zu dickflüssig geraten, so lässt sich ihre Konsistenz durch die Zugabe von etwas Rindsuppe korrigieren.
16 Kommentare „Bohnensuppe mit Sauerkraut und Speck“
xxxx40 — 21.1.2016 um 12:25 Uhr
Etwas Chili dazu,sehr gut!
Petzibärchen — 11.11.2020 um 16:15 Uhr
Klingt ausgezeichnet. Aber Rezept und Foto passen überhaupt nicht zusammen. Ist das Grüne vielleicht Mangold?
Nina Dusek — 12.11.2020 um 11:18 Uhr
Liebe Petzibärchen! Das Rezept ist aus dem Kochbuch "Friaul Kochbuch" 1:1 übernommen worden inkl. Foto.. Da dies bereits längere Zeit zurückliegt, können wir selbst nur mutmaßen. Es sieht nach Mangold oder Kohl aus. Da das allerdings nicht im Rezept angeben ist, können Sie das auch einfach weglassen. Kulinarische Grüße aus der Redaktion
Petzibärchen — 12.11.2020 um 18:48 Uhr
Liebe Nina, danke für die Mühe. Wie auch immer, die Suppe wird (ohne Grün) nachgekocht. Liebe Grüße
Bi&Pe — 14.3.2017 um 08:24 Uhr
Dieses Rezept kennen wir aus Friaul, allerdings mit Weißkraut und nicht mit Sauerkraut.
Etwas Chili dazu,sehr gut!
Klingt ausgezeichnet. Aber Rezept und Foto passen überhaupt nicht zusammen. Ist das Grüne vielleicht Mangold?
Liebe Petzibärchen! Das Rezept ist aus dem Kochbuch "Friaul Kochbuch" 1:1 übernommen worden inkl. Foto.. Da dies bereits längere Zeit zurückliegt, können wir selbst nur mutmaßen. Es sieht nach Mangold oder Kohl aus. Da das allerdings nicht im Rezept angeben ist, können Sie das auch einfach weglassen. Kulinarische Grüße aus der Redaktion
Liebe Nina, danke für die Mühe. Wie auch immer, die Suppe wird (ohne Grün) nachgekocht. Liebe Grüße
Dieses Rezept kennen wir aus Friaul, allerdings mit Weißkraut und nicht mit Sauerkraut.