Für den Bregenzerwälder Ofenbraten Schweinsbraten mit Schwarte einige Minuten lang mit der Fettseite nach unten in fingerhohes, leicht köchelndes Wasser legen, herausnehmen und Schwarte schröpfen (kreuzweise einschneiden). Braten rundum gut mit Salz, Pfeffer, Kümmel und den zerdrückten
Dann Knoblauchzehen einreiben. Eine feuerfeste Form etwa fingerhoch mit Wasser füllen, Knochen einlegen und den Braten mit der schönen Seite nach unten darauf setzen. Bei fallender Temperatur von 220°C auf 170°C insgesamt 60 bis 90 Minuten unter wiederholtem Begießen mit Flüssigkeit braten. Wenn nötig noch Rindsuppe oder Wasser zugießen. Nach der halben Garungszeit Braten wenden und dabei die Knochen herausnehmen.
Geschälte, in Scheiben oder Viertel geschnittene Kartoffeln zugeben und mitbraten. Ofenbraten mit Schwarte zum Schluss einige Minuten eventuell noch bei großer Oberhitze knusprig braten. Ofenbraten herausheben, kurz rasten lassen und in Scheiben schneiden. Den Bregenzerwälder Ofenbraten wieder zurück in die Bratform legen und mit den Kartoffeln auftragen.
Tipp
Zum Bregenzerwälder Ofenbraten passt warmes Sauerkraut mit Speckkrusteln.
Klingt nicht schlecht, wäre einen Versuch wert. Ich würde noch - wie auf dem Bild - Karottenstücke und auch zerteilte Zwiebeln und noch zusätzlich ganze Knoblauchzehen mitbraten. Frage: welche und wie viele Knochen soll man nehmen? Die fehlen in der Zutatenliste.
Illa — 17.11.2015 um 15:37 Uhr
sehr gut
Wuppie — 21.2.2024 um 09:17 Uhr
Was ist da anders als beim normalen Krustenbraten-d.h. was ist da wälderisch?
MIG — 24.9.2022 um 22:01 Uhr
da alles im Auge des Betrachters liegt, frage ich mich nur: was bzw. wo ist die 'schöne' Seite?
Klingt nicht schlecht, wäre einen Versuch wert. Ich würde noch - wie auf dem Bild - Karottenstücke und auch zerteilte Zwiebeln und noch zusätzlich ganze Knoblauchzehen mitbraten. Frage: welche und wie viele Knochen soll man nehmen? Die fehlen in der Zutatenliste.
sehr gut
Was ist da anders als beim normalen Krustenbraten-d.h. was ist da wälderisch?
da alles im Auge des Betrachters liegt, frage ich mich nur: was bzw. wo ist die 'schöne' Seite?
sehr gut