Belly: Mit den selben Würfeln sowie gehacktem Schnittlauch, ein wenig Bratensauce drumherum.
Aux fines herbes: Vermischt mit gehackten Kräutern, ein kleines bisschen Estragon muss dabei sein.
Crispy: Mit Tomatenwürfeln (ohne Schale, in Butter angeschmolzen) und gerösteten Toastbrotwürfeln locker vermischt; dazu trinkt man Tee.
Esau: Mit gewürfeltem, gebratenem Speck, auf Linsenbett.
Leuchtenberg: Mit gehacktem Schnittlauch und einem Klacks Kaviar (Achtung Achtung, eine Durchsage: Hühner- und Fischeier sind eine kulinarische Ehe. Beinahe jede Kombination überzeugt. Man beginne mit wachsweichen Eiern, aufgeschnitten, Kaviar drauf. Nicht: Seehasenrogen. Darauf eher Keta. Ende der Durchsage).
Lucullus: In die geschlagenen Eier kleine (!) Trüffelwürfel legen. Trüffelscheiben in Butter anschwitzen, mit ein kleines bisschen Kalbs- bzw. Hühnerfond kochen, die Eierspeise mit den Scheibchen garnieren und die Flüssigkeit, die mit ein kleines bisschen kalter Butter gebunden wurde, an das fertige Eierspeis aufgießen.
Milchmädchenart: Mit Emmentaler vermengt, Schnittlauch und noch ein wenig Grünes.
Parmesan: Wie der Name schon sagt.
Raspail: Besonders schmackhaft. Es kommen Würfel weichgekochten Knollenselleries und geschmolzene Paradeiser in die Mischung. Man kann, muss aber nicht Schlagobers einfüllen.
Tipp
Unser Tipp: Verwenden Sie Speck mit einer feinen, rauchigen Note!
Lecker
lecker
SUPER
da heißt es jetzt durchprobieren, Danke für die vielen Ideen
fein, diese vielen Varianten