Jambalaya (Kreolischer Hühnertopf)

Zutaten

Zubereitung

  1. Für das Jambalaya die Hühnerbrüste in gleichgroße Würfel schneiden, salzen, pfeffern und auf allen Seiten leicht mit Mehl bestäuben. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe und den Paprika sowie die Chilischote würfelig schneiden (das Kerngehäuse und den Strunk vorher entfernen!). Knoblauch schälen und fein hacken. Die Chorizo in dünne Streifen schneiden. Die Tomaten in heißem Wasser blanchieren, schälen und würfelig schneiden (oder Tomaten aus der Dose in kleine Würfel schneiden.)
  2. In einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Hühnerwürfel für ca. 5 Minuten scharf anbraten. Die Hühnerwürfel herausnehmen mit Alufolie bedecken und beiseite stellen.
  3. In dem Bratenrest der Pfanne das Cajungewürz einrühren und Zwiebel sowie Knoblauch gemeinsam kurz anbraten. Die in Streifen geschnittene Chorizo hinzufügen und mitbraten. Das Tomatenmark einrühren, die Paprikawürfel hinzugeben und kurz rösten lassen. Nun die Tomaten und den Reis hinzufügen und mit ca. 500 ml Hühnersuppe aufgießen. Das Jambalaya für ca. 25 Minuten köchen lassen, bis der Reis gar ist. Zwischendurch immer wieder umrühren und wenn nötig mit etwas Suppe aufgießen, falls das Jambalaya zu trocken wird.

    Kurz bevor der Reis gar ist, die Garnelen in einer Pfanne in Sesamöl für ca. 1-2 Minuten auf jeder Seite scharf anbraten. Die Garnelen zu den Hühnerwürfeln unter die Alufolie geben, damit sie warm bleiben.
  4. Ist der Reis fertig gegart, die Hühnerwürfel und die Garnelen unter das Jambalaya rühren und für einige Minuten weiterköcheln lassen. Das Jambalaya mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und servieren.

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45 Kommentare „Jambalaya (Kreolischer Hühnertopf)“

  1. IngeSkocht
    IngeSkocht — 24.3.2019 um 09:22 Uhr

    Hühnertopf mit viel frischen Ingwer und koriander

  2. ipscfreak
    ipscfreak — 3.3.2017 um 09:59 Uhr

    Der Geschmack wird noch intensiver wenn man das Hühnerfleisch mit dem Cajungewürz (noch 1 TL Kreuzkümmel mit dazu geben!) einreibt. Eine halbe Stunde im Kühlschrank ziehen lassen und dann anbraten. Die Chorizo schneidet man am besten in 0,5 cm dicke Scheiben da sie ansonsten beim anbraten leicht austrocknet. Und wer es ganz authentisch möchte gibt noch etwas Schinken dazu.

  3. loly
    loly — 4.3.2016 um 11:28 Uhr

    Wir lieben dieses Gericht - ich gebe noch eine Prise Zucker in die Pfanne bevor ich die Paradeiser dazugebe -das hebt den Geschmack !

  4. Silvidani
    Silvidani — 3.3.2016 um 20:20 Uhr

    Hab ich heute gekocht ! Sehr lecker obwohl mir sehr viele Zutaten gefehlt haben ...!

  5. romeo59
    romeo59 — 14.11.2015 um 18:20 Uhr

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