Für die Brotsuppe Schalotten und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Brot in Würfel schneiden. Die Karotte fein raffeln. Öl in einem Topf erhitzen und die Brotwürfel darin braten, bis sie leicht braun sind.
Zwiebel und Knoblauch dazu geben und weiter dünsten, bis die Zwiebelstückchen glasig sind. Mit Noilly prat oder Wermut aufgießen und den Alkohol kurz verdampfen lassen.
Die Gemüsesuppe und die geraffelten Karotten dazu geben, aufkochen lassen und für ca. 5 Minuten kochen lasssen. Den Rahm in die Suppe geben und mit dem Mixstab pürieren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das hart gekochte Ei in kleine Würfel schneiden. Die Brotsuppe in einem Teller anrichten und mit den Eiwürferln und den Schnittlauchröllchen servieren.
Tipp
Diese Brotsuppe eignet sich hervoragend dazu, aufgeschnittenes, nicht verbrauchtes Brot zu verwerten. Geschmackbestimmend ist das gewählte Brot.
Habe mein selbst gemachtes Sauerteigbrot verwendet, keinen Alkohol und keine gekochten Eier, sehr gute Resteverwertung und schnell gemacht, die geraspelten Karotten könnte man als Einlage nehmen.
Specht62 — 8.11.2017 um 13:09 Uhr
Ohne Eier ist halt zuwenig Eiweiß in der Suppe. Man könnte sie zum Beispiel durch Bohnen, Kichererbsen oder Tofu ersetzen.
Siegi St — 8.11.2017 um 14:36 Uhr
Da die Suppe durch das Vollkornbrot schon sehr schwer ist, brauche ich nicht noch hart gekochte Eier als Einlage, das gleiche gilt auch für Bohnen, Kickererbsen.... zu wenig Eiweiß in der Suppe habe ich noch nie gehört...
Ein gutes Rezept, auch ohne Alkohol.
Habe mein selbst gemachtes Sauerteigbrot verwendet, keinen Alkohol und keine gekochten Eier, sehr gute Resteverwertung und schnell gemacht, die geraspelten Karotten könnte man als Einlage nehmen.
Ohne Eier ist halt zuwenig Eiweiß in der Suppe. Man könnte sie zum Beispiel durch Bohnen, Kichererbsen oder Tofu ersetzen.
Da die Suppe durch das Vollkornbrot schon sehr schwer ist, brauche ich nicht noch hart gekochte Eier als Einlage, das gleiche gilt auch für Bohnen, Kickererbsen.... zu wenig Eiweiß in der Suppe habe ich noch nie gehört...
gute Verwertung für altes Brot