Für den Kürbisstrudel den Kürbis grob raffeln. Tomaten und Feta würfelig schneiden. Jungzwiebeln fein schneiden und im Olivenöl andünsten. Kürbis und Kräuter dazu geben, 5 Minuten dünsten und auskühlen lassen.
Eier, Tomaten- und Fetawürfeln zu der ausgekühlte Kürbismasse mischen, mit Salz abschmecken. Knoblauch fein hacken und mit 4 El Olivenöl verrühren. Das Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
2 Strudelblätter auf je einem Küchentuch auflegen, mit dem Knoblauchöl bestreichen, jeweils ein zweites Strudelblatt darüber legen und wieder mit Knoblauchöl bestreichen.
Die Hälfte der Kürbismasse auf der unteren Hälfte des Teiges verteilen, seitliche Ränder einschlagen und den Strudel mit Hilfe des Küchentuches einrollen.
Mit dem zweiten Strudel genauso verfahren. Beide Strudel in eine flache Form legen, mit dem restlichen Knoblauchöl bestreichen und ca. 45 Minuten backen.
Tipp
Zum Kürbisstrudel passt eine Sauce aus Joghurt und Schnittlauch.
Habe gestern Strudel gebacken - natürlich nicht ganz nach Rezept, weil ich nicht alles daheim hatte. Ich habe mich vom Rezept eher inspirieren lassen - also getrocknete Tomaten statt frische (kurz angekocht damit sie weich werden), Schalotten statt Jungzwiebeln, statt Feta einen schönen Ziegenkäse genommen, der auch schön geschmolzen ist, Oregano statt der anderen Kräuter und wahrscheinlich nicht die ganze Menge Kürbis (hab nicht gewogen)...Ist trotzdem megalecker geworden und beim nächsten Mal gibts definitiv mehr Kürbis rein. Bei getrockneten Tomaten und Ziegenkäse werde ich wohl bleiben ;-)
franziska 1 — 15.2.2022 um 18:51 Uhr
traumhaft gut
Huma — 25.9.2018 um 09:17 Uhr
Sehr gutes Rezept. Da ich keinen Thymian hatte, habe ich mit einer griechischen Gewürzmischung (Fertigprodukt) gewürzt und der Strudel hat allen gut geschmeckt. Dazu gab es eine Schnittlauchsauce auf Sauerrahmbasis.
Elke Zankel — 7.9.2016 um 10:42 Uhr
Hört sich echt gut an. Mit etwas kleingeschnittenem Schwarzwälder Schinken wäre es bestimmt auch super.
Habe gestern Strudel gebacken - natürlich nicht ganz nach Rezept, weil ich nicht alles daheim hatte. Ich habe mich vom Rezept eher inspirieren lassen - also getrocknete Tomaten statt frische (kurz angekocht damit sie weich werden), Schalotten statt Jungzwiebeln, statt Feta einen schönen Ziegenkäse genommen, der auch schön geschmolzen ist, Oregano statt der anderen Kräuter und wahrscheinlich nicht die ganze Menge Kürbis (hab nicht gewogen)...Ist trotzdem megalecker geworden und beim nächsten Mal gibts definitiv mehr Kürbis rein. Bei getrockneten Tomaten und Ziegenkäse werde ich wohl bleiben ;-)
traumhaft gut
Sehr gutes Rezept. Da ich keinen Thymian hatte, habe ich mit einer griechischen Gewürzmischung (Fertigprodukt) gewürzt und der Strudel hat allen gut geschmeckt. Dazu gab es eine Schnittlauchsauce auf Sauerrahmbasis.
Hört sich echt gut an. Mit etwas kleingeschnittenem Schwarzwälder Schinken wäre es bestimmt auch super.
klingt gut