Maibockgulasch mit Bärlauchspätzle

Zutaten

Zubereitung

  1. Für das Maibockgulasch das Fleisch (falls nicht geschnitten in 3-4 cm große Würfel schneiden) in Olivenöl scharf anbraten, anschließend herausnehmen und warm stellen. Das Gemüse im Bratensatz anrösten, dann das Tomatenmark dazu geben und noch 3-4 Minuten mitrösten. Mit etwa 100 ml Rotwein ablöschen und unter ständigem Rühren solange weiterrösten bis der Rotwein eingekocht ist.

    Schokolade, Sternanis und Zimtstange dazu geben. Wieder mit Rotwein ablöschen und wie zuvor beschrieben einkochen lassen. Diesen Vorgang noch einige Male wiederholen. Dann mit dem restlichen Rotwein und der Suppe aufgießen, aufkochen lassen und das Fleisch, die Preiselbeeren, die Orangenspalten und die Gewürznelken dazu geben.

    Das Fleisch ca. 80 Minuten weich köcheln, danach heraus nehmen, die Sauce abschmecken und mit Maisstärkemehl binden. Abschließend die Sauce noch einmal aufkochen, durch ein Sieb seihen und das Rehragout wieder dazu geben.

    Für die Bärlauchspätzle: Weizenmehl, Eier, Wasser und Salz vermengen. Den Bärlauch waschen, fein hacken und unter den Teig mischen. Den Teig durch ein Nockerlsieb in kochendes, leicht gesalzenes Wasser geben und ca. 5 Minuten leicht kochen lassen, danach abseihen.

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22 Kommentare „Maibockgulasch mit Bärlauchspätzle“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 26.4.2021 um 20:49 Uhr

    sehr köstlich

  2. SandRad
    SandRad — 25.12.2018 um 10:26 Uhr

    Für Weihnachten gemacht. Maibock hatte ich noch im Tiefkühler. Nur Bärlauch gibt´s keinen um diese Jahreszeit darum normale Spätzle ohne Ei. Das Rezept ist super!!! Sternanis habe ich nie daheim, somit wurde der weg gelassen. Wein habe ich einen St. Laurent Selection 2015 vom Scheiblhofer genommen, kräftiger, trockener Rotwein, hat perfekt gepasst. Ansonsten habe ich mich bei der Sauce genau an das Rezept gehalten. Nachdem ich das Gemüse und das Fleisch herausgenommen habe, habe ich allerdings das ganze nochmals etwas einreduzieren lassen und noch ein Stück kalte Butter untergerührt, dadurch wurde die Sauce noch etwas sämiger. Nachdem ich das Gemüse nicht weg schmeißen wollte habe ich das ebenfalls wieder dazu getan. Als Beilage habe ich dann die Spätzle ohne Bärlauch gemacht, was mir persönlich nicht ganz so gut harmoniert hat. Serviettenknödel hätte meiner Meinung nach besser gepasst. Kroketten passen auch weniger. Dazu noch eine Pfirischälfte mit Preiselbeeren, wobei ich gestehen muss eine in Rotwein eingelegte Birne oder eine Pflaume wären die bessere Wahl gewesen. Das Ragout ist für mich ein super Weihnachtsessen gewesen :)

  3. martina s
    martina s — 7.7.2017 um 21:52 Uhr

    Wow, Geschmacksexplusion!Scharfes Tomatenmark, Schoko von Zotter 100%, Orange großzügig filitiert alles doppelt so viel.Bis zu ein 3/4 der Flasche Rotwein reduziert, den Rest mit der Suppe aufgegossen. ich gebe die Gewürze immer in Teefilter und bind die zu, so sind sie nachher leicht zu entfernen. Habe auch die Fleichwürfwürfel in einen Fritiereinsatz zum Köcheln gegeben.( Fischen die dann jedes einzelne Fleischwürfel raus?) Dann mit dem Pürrierstb rein und ein bisschen Sahne.Mach ich sicher wieder, danke für das tolle Rezept!

  4. asrael
    asrael — 4.5.2024 um 16:56 Uhr

    Schaut gut aus

  5. marwin
    marwin — 10.6.2022 um 12:31 Uhr

    immer wieder sehr gut

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