Für den Teig Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und Zimmertemperatur annehmen lassen. Dann mit den Eiern und dem Zucker schaumig rühren.
Mehl mit Backpulver vermischen und abwechselnd mit Milch nach und nach einrühren. Mit einer Prise Salz, Zitronenschale und Vanillezucker aromatisieren.
Eine passende Form mit Butter ausstreichen und den Teig einfüllen.
Marillen halbieren, entkernen und auflegen. Dafür nach Belieben noch in kleinere Spalten schneiden.
Für den Streusel die zimmerwarme Butter mit Zucker, Mehl und Zimt vermengen und am besten zwischen den Händen zu kleinen Streuseln (Krümeln) reiben.
Über den Marillenkuchen verteilen und im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 30 bis 40 Minuten fertig backen, bis der Streusel schön knusprig und braun geworden ist.
Tipp
Statt Zimt passt auch Vanille besonders gut in die Streuselmasse!
Ich finde, da ist zu viel Teig und zu wenig Früchte. Ich nehme 300 g Mehl und fast 1 kg Früchte. Der ist saftig. Bitte hurtig weiter googeln, es gibt auch solche Rezepte zu finden!
Volkmar Knüfermann — 25.7.2017 um 19:00 Uhr
Ich würde das Rezept ja gerne ausprobieren. Aber, wieviel Eier brauche ich denn jetzt? Angegeben sind drei (!) Eier. Im Rezept heißt es dann aber: mit dem Ei. (!)
APoisinger/ichkoche.at — 26.7.2017 um 13:02 Uhr
Lieber Volkmar Knüfermann, zur besseren Verständlichkeit haben wir den Zubereitungstext abgeändert. Viel Spaß beim Nachbacken! Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.
Volkmar Knüfermann — 26.7.2017 um 17:43 Uhr
Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Jetzt werde ich mich in das "Abenteuer" stürzen.
Ich finde, da ist zu viel Teig und zu wenig Früchte. Ich nehme 300 g Mehl und fast 1 kg Früchte. Der ist saftig. Bitte hurtig weiter googeln, es gibt auch solche Rezepte zu finden!
Ich würde das Rezept ja gerne ausprobieren. Aber, wieviel Eier brauche ich denn jetzt? Angegeben sind drei (!) Eier. Im Rezept heißt es dann aber: mit dem Ei. (!)
Lieber Volkmar Knüfermann, zur besseren Verständlichkeit haben wir den Zubereitungstext abgeändert. Viel Spaß beim Nachbacken! Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Jetzt werde ich mich in das "Abenteuer" stürzen.
Ich lasse den Zimt weg