Für die Pinzgauer Kaspressknödelsuppe die gekochten, geschälten Erdäpfel durch ein Passiersieb drücken, die fein gehackte Zwiebel in etwas Butter sanft anrösten. In einer großen Schüssel aus Knödelbrot, Rahm, Schlagobers, Eiern, Mehl, Salz, Petersilie, passierten Erdäpfeln, Zwiebeln sowie Bierkäse einen kompakten Knödelteig zubereiten und ca. 20 Minuten rasten lassen. Danach aus dem Teig eine längliche Rolle formen und von dieser mit einem befeuchteten Messer jeweils Scheiben von ca. 1 cm Dicke abschneiden. Die Knödelscheiben in heißem Butterschmalz schwimmend ausbacken, auf vorgewärmte Suppenteller verteilen und mit der heißen Rindsuppe übergießen.
Tipp
Im Pinzgau wird dieses Gericht, mit Erdäpfel- und Blattsalat als Beilage, auch häufig als Hauptmahlzeit gegessen.
Ich backe die Knödel immer in Schweineschmalz heraus! Das hat meine Mutter immer so gemacht und so schmecken sie mir auch am besten!
Pesu — 9.1.2023 um 19:56 Uhr
sehr gut
marwin — 8.8.2021 um 11:23 Uhr
am besten in Schweineschmalz gebacken
MB 1011 — 11.5.2016 um 16:42 Uhr
Ich habe den Knödelteig in zwei teile geteilt den eine in scheiben heraus gebacken den anderen in Salzwasser als Serviettenknödel langsam gekocht der gekocht Knödel hat uns besser geschmeckt weil etwas leichter als der gebackene .Schmeckt in der Suppe und auch als Beilage sehr gut.
Ich backe die Knödel immer in Schweineschmalz heraus! Das hat meine Mutter immer so gemacht und so schmecken sie mir auch am besten!
sehr gut
am besten in Schweineschmalz gebacken
Ich habe den Knödelteig in zwei teile geteilt den eine in scheiben heraus gebacken den anderen in Salzwasser als Serviettenknödel langsam gekocht der gekocht Knödel hat uns besser geschmeckt weil etwas leichter als der gebackene .Schmeckt in der Suppe und auch als Beilage sehr gut.
Ich mische Bierkäse mit Bergkäse