Für die Punschkrapferln das Backrohr auf 180º C Heißluft vorheizen.
Für die Biskuitscheiben Zucker, Vanillezucker, eine Prise Salz und Eier schaumig schlagen. Das Mehl vorsichtig unterheben.
Die Masse 1 cm hoch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und ca. 15 Minuten backen. Danach auskühlen lassen.
Mit einem Ausstecher runde Scheiben aus dem Biskuit trennen. Das restliche Biskuit klein schneiden.
Mit erweichter Schokolade, Rum, Kaffee, gehackten Nüssen und Marmelade gut vermischen und einige Zeit ziehen lassen.
Eine Biskuitscheibe in einen ca. 5 cm hohen, runden Ausstecher geben. Diesen mit der Punschmasse zu 3/4 auffüllen und mit einer Biskuitscheibe abschließen. Das Krapferl vorsichtig aus dem Ausstecher herausdrücken und rundum mit passierter Marmelade bestreichen.
Danach entweder mit einer gekauften oder einer selbst hergestellten Punschglasur überziehen.
Ist auch ein gutes Rezept für Resteverwertung von Biskuit. Mache ich des Öfteren, da wir sie gerne essen. Jedoch habe ich noch nie Kaffee dazu verwendet, sondern nur Rum, Marmelade und Schokolade. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert beim nächsten Mal.
marwin — 20.7.2024 um 10:17 Uhr
die sehen sehr gut aus
MIG — 20.12.2021 um 23:32 Uhr
welche Marmelade schmeckt da am besten?
Gast — 16.11.2018 um 14:48 Uhr
der punschlrapfen auf dem ersten foto schaut mir nicht typisch aus, eher zu farblos.
SandRad — 4.12.2018 um 16:25 Uhr
liegt eher daran, dass die heutigen Glasuren ziemlich eingefärbt sind ;) nach dem Rezept meiner Oma sieht die Glasur in etwa gleich aus, wenn nicht sogar eine Spur heller. Ich gebe da allerdings keinen Himbeersirup dazu.
Ist auch ein gutes Rezept für Resteverwertung von Biskuit. Mache ich des Öfteren, da wir sie gerne essen. Jedoch habe ich noch nie Kaffee dazu verwendet, sondern nur Rum, Marmelade und Schokolade. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert beim nächsten Mal.
die sehen sehr gut aus
welche Marmelade schmeckt da am besten?
der punschlrapfen auf dem ersten foto schaut mir nicht typisch aus, eher zu farblos.
liegt eher daran, dass die heutigen Glasuren ziemlich eingefärbt sind ;) nach dem Rezept meiner Oma sieht die Glasur in etwa gleich aus, wenn nicht sogar eine Spur heller. Ich gebe da allerdings keinen Himbeersirup dazu.