Scharfe gewürzte Speisen isst man vor allem im heissen Südosten der Türkei, doch das nach der grössten Stadt dieser Region genannte Kebap ist im ganzen Land beliebt. Es schmeckt am besten von dem Holzkohlengrill.
Einstufung der Autorin: Gelingt leicht - Für Gäste.
1. Das Faschierte in eine geeignete Schüssel geben. Die Schale der Zwiebel entfernen und dazureiben. Salz, ausreichend Pfeffer, den Kreuzkümmel, das Paprikapulver sowie den Plättchenpaprika hinzfügen und das Ganze ausführlich zusammenkneten.
2. Den Bratrost vorwärmen.
3. Die Paradeiser abspülen und halbieren, die Stielansaaetze entfernen. Die Peporoni nur abspülen.
4. Das Fleisch in 2 Teile je Einheit teilen und um die Metallspiesse 12-15 cm lange, schmale Fleischlaibchen formen. Das Fladenbrot in Streifchen schneiden. Die Butter schmelzen und die Brotstreifen damit bepinseln.
5. Den Grillrost leicht mit dem Öl bepinseln und die Spiesse auf jeder Seite 5-8 Min. grillen. Die ganzen Peporoni und die Tomatenhälften am Rande des Grills mitgrillen. Die Brotstreifen am äusseren Rand des Grills warmmachen.
6. Die Petersilie abspülen und trockenschütteln. Pro Einheit einen flachen Teller am Rand mit jeweils 1/2 Kräuterbund garnieren. Die warmen Brotstreifen auf die Teller gleichmäßig verteilen und das Fleisch und das gegrillte Gemüse darauf anrichten.
Bulgur gereicht. Wenn sie keinen Bratrost haben, rösten sie das Kebap in einer großen Bratpfanne und wärmen das Fladenbrot im Backrohr auf.
Unser Tipp: Wenn Sie gerne mit frischen Kräutern kochen, besorgen Sie sich am besten Küchenkräuter in Töpfen - so haben Sie immer alles parat!
lecker
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