Spargelrisotto

Zutaten

Zubereitung

  1. Spargel waschen und schälen (die holzigen Enden abbrechen). Den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden, dabei einige der Spitzen aufheben.
  2. Spargel entweder im Dampfgarer für ca. 10 Minuten bei 100 °C dämpfen oder in einem Topf in reichlich Salzwasser kochen lassen. Wenn Sie auch grünen Spargel verwenden wollen, diesen ca. 5 Minuten weniger lang kochen, bzw. dämpfen lassen. Das gilt auch für die zarten Spargelspitzen. Diese nach dem Kochen warm stellen, sie werden zum Abschluss zur Dekoration benötigt.
  3. Die Frühlingszwiebel schälen und klein hacken.
  4. Die Zwiebel im Olivenöl anschwitzen, Risottoreis hinzufügen und glasig anbraten lassen.
  5. Danach mit Weißwein ablöschen. Nun beginnt das fleißige Rühren! Einen Schöpflöffel Suppe in den Risottoreis geben und unter stetigem Rühren vom Risottoreis aufsaugen lassen. Dann wieder Suppe zugießen. Und immer schön rühren! Kurz vor dem Ende der Garzeit, nach ca. 20 Minuten, die Spargelstücke beimengen.
  6. In das fast fertige Spargelrisotto den Parmesan einrühren und zum Schluss die Butter unterheben.
  7. Risotto mit Salz und Pfeffer nach Belieben würzen und mit den warmen Spargelspitzen garnieren.

Tipp

Das Risotto sollte noch etwas knackig, aber auch schön cremig sein. Hier finden Sie viele weitere Risotto Rezepte.

Mehr zum Thema "Richtig Spargel kochen" finden Sie hier!

WEINTIPP:
Dazu passt ein Grüner Veltliner aus der Reserve Kategorie, wie etwa ein Weinviertel DAC Reserve!

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43 Kommentare „Spargelrisotto“

  1. l.isa.s
    l.isa.s — 18.6.2017 um 11:33 Uhr

    Den Risottoreis (Arborio, Carnaroli oder Vialone) vor dem Kochen nicht waschen. Suppe oder Fond nur von bester Qualität (schon erwärmt, sonst wird der Kochvorgang beim Risottokochen unterbrochen) nach und nach zugießen. Immer wieder umrühren. Butter und Parmesan erst zum Schluss einrühren.

  2. Bi&Pe
    Bi&Pe — 30.6.2017 um 08:25 Uhr

    Mit Geduld zubereiten, eben nahezu ständig, langsam rühren. Aber warum? Durch das Rühren gibt das Reiskorn die Stärke ab und das Risotto gelangt zu der cremigen Konsistenz die so hervorragend schmeckt. Und natürlich die 3 B´s der französischen Küche: Butter, Butter, Butter.

  3. hertaalexandra
    hertaalexandra — 18.6.2017 um 20:17 Uhr

    rühren und langsam dünsten

  4. hkocht
    hkocht — 18.6.2017 um 19:26 Uhr

    ständig rühren und nicht zu viel flüssigkeit auf einmal

  5. tasse tee
    tasse tee — 24.4.2019 um 12:48 Uhr

    Risotto braucht Geduld, sonst fast nix. Was ein guter Risottoreis ist, da scheiden sich die Geister. Selbst ausprobieren.

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