Zunächstungeschälte Erdäpfel in Salzwasser weich kochen. Abseihen, ausdämpfen lassen und noch warm schälen. Blättrig schneiden und rasch mit Öl übergießen.
Wasser mit Senf, Essig und Zucker aufkochen und zu den Erdäpfeln gießen. Mit Salz sowie frisch gemahlenem Pfeffer würzen, gut vermischen und etwa 30 Minuten rasten lassen.
Den Erdäpfelsalat aus dem Sacher nochmals abschmecken und mit fein geschnittener Zwiebel zu einem sämigen Salat vermengen.
Tipp
Dieses Rezept kann durch vielerlei Abwandlungen, etwa durch dazugemengten Vogerlsalat, knusprige Speckcroûtons, Kernöl oder gehackten Schnittlauch, facettenreich variiert werden.
Öl gibt man besser erst zum Schluss dazu, sonst umschließt es die Erdäpfel und die Marinade kann nicht mehr in die Erdäpfel hineinziehen. Und 1/2 l Wasser ist auch zu viel.
barkley — 14.5.2015 um 09:30 Uhr
Ich mache die Marinade mit Rindsuppe oder Rindsbrühe. Schmeckt lecker.
Charlotte72 — 13.8.2014 um 20:12 Uhr
Stimmt doch nicht, Kipfler gibt es laufend bei Spar, Interspar. Ist auch meine Lieblingserdäpfelsorte!
Helmuth1 — 29.1.2015 um 10:48 Uhr
Habe ich bei Spar noch nie gesehen!!! Aber ein Bauer bei uns in der nähe baut noch Kipfler an. Was auch ein sehr guter Erdäpfel war, war die Sieglinde. Aber leider....
MIG — 14.2.2023 um 22:45 Uhr
Öl VOR der Marinade zu den Kartoffeln? Die können dann doch die Marinade gar nicht mehr aufnehmen. Das mache ich denn doch lieber wie bisher, nämlich andersrum
Öl gibt man besser erst zum Schluss dazu, sonst umschließt es die Erdäpfel und die Marinade kann nicht mehr in die Erdäpfel hineinziehen. Und 1/2 l Wasser ist auch zu viel.
Ich mache die Marinade mit Rindsuppe oder Rindsbrühe. Schmeckt lecker.
Stimmt doch nicht, Kipfler gibt es laufend bei Spar, Interspar. Ist auch meine Lieblingserdäpfelsorte!
Habe ich bei Spar noch nie gesehen!!! Aber ein Bauer bei uns in der nähe baut noch Kipfler an. Was auch ein sehr guter Erdäpfel war, war die Sieglinde. Aber leider....
Öl VOR der Marinade zu den Kartoffeln? Die können dann doch die Marinade gar nicht mehr aufnehmen. Das mache ich denn doch lieber wie bisher, nämlich andersrum