Für das Chutney die Äpfel in feine Würfel schneiden.
Schalotten in Olivenöl anschwitzen, Zucker dazu geben und leicht karamellisieren. Die restlichen Zutaten hinzufügen und aufkochen, Apfelwürfel dazugeben und für 10 Minuten köcheln lassen.
Für die Rotweinschalotten die Schalotten in einem Topf mit Zucker leicht karamellisieren und mit Rotwein ablöschen (die Schalotten sollten dabei vollkommen bedeckt sein). Restliche Zutaten hinzufügen und für 15 Minuten kochen. Zum Schluss mit kalter Butter montieren.
Rettich in Streifen schneiden, einsalzen und 5 Minuten stehen lassen. Ausdrücken und in einen Topf geben. Geraspelte Erdäpfel, Gemüsefond, Vollrohrzucker und Apfelessig dazugeben und für 8 Minuten kochen. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken und mit kalter Butter montieren.
Schweinerücken mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Olivenöl, Majoran und Knoblauch in einer heißen Pfanne von jeder Seite anbraten und auf einen Gitterrost legen. Im vorgeheizten Backrohr auf 120 °C garen bis eine Kerntemperatur von 65 °C erreicht ist. 10 Minuten rasten lassen.
Schweinerücken portionieren. Rettich-Püree in vorgewärmten Tellern mit Rotweinschalotten und Apfel-Chutney anrichten und das Fleisch dazulegen.
Tipp
Ganz toll schmeckt es auch, wenn Sie dazuein wenig Preiselbeerkompott servieren.
14 Kommentare „Gebratener Schweinerücken mit Schwarzer-Rettich-Püree“
Bachl — 5.1.2019 um 13:56 Uhr
Auch bei mir kommt immer Kümmel und Knoblauch dazu. und mariniere das Schweinefleisch mindestens 24 Stunden in Salz und eben Knoblauch und Kümmel sowie ein paar zerdrücketen Wacholderbeeren.
Erwin Klasek — 26.10.2024 um 00:29 Uhr
Sicher ein sehr feines Rezept, das Appetit macht. Aber:Ich stolpere über das ständige "Schweinerücken". Von wievielen Schweinen stammt denn der Rücken? Daher plädiere ich für das österreichische "Schweinsrücken", analog zum Schweinsbraten. Der bundesdeutsche Ausdruck ist unlogisch, also schon deshalb bitte bodenständig bleiben.
chrifra — 23.10.2024 um 20:10 Uhr
also Schweinebraten mit Olivenöl zubereiten , das geht gar net. Nur Schweinefett
marwin — 1.4.2022 um 09:33 Uhr
ein schöner und sehr guter Festtagsbraten
eva-maria2511 — 16.1.2016 um 11:35 Uhr
WAS IST BITTE EIN STROHSCHWEINERÜCKEN ?? NOCH NIE GEHÖRT ! MIR FEHLT DA DER KÜMMEL UND DER KNOBLAUCH WERDE ES DAZU GEBEN
Auch bei mir kommt immer Kümmel und Knoblauch dazu. und mariniere das Schweinefleisch mindestens 24 Stunden in Salz und eben Knoblauch und Kümmel sowie ein paar zerdrücketen Wacholderbeeren.
Sicher ein sehr feines Rezept, das Appetit macht. Aber:Ich stolpere über das ständige "Schweinerücken". Von wievielen Schweinen stammt denn der Rücken? Daher plädiere ich für das österreichische "Schweinsrücken", analog zum Schweinsbraten. Der bundesdeutsche Ausdruck ist unlogisch, also schon deshalb bitte bodenständig bleiben.
also Schweinebraten mit Olivenöl zubereiten , das geht gar net. Nur Schweinefett
ein schöner und sehr guter Festtagsbraten
WAS IST BITTE EIN STROHSCHWEINERÜCKEN ?? NOCH NIE GEHÖRT ! MIR FEHLT DA DER KÜMMEL UND DER KNOBLAUCH WERDE ES DAZU GEBEN