Für die gezogenen Brezeln zunächst den Germ und das Salz ins Wasser geben, dann erst das Mehl hinzufügen und alle Zutaten 10–15 Minuten gründlich kneten, bis daraus ein geschmeidiger Teig entsteht, den man an einem warmen Ort etwa 20 Minuten, mit einem feuchten Tuch abgedeckt, aufgehen läßt.
Danach wird der Teig zusammengeschlagen und noch einmal 5 Minuten geknetet, bevor man ihn erneut aufgehen lässt.
Nachdem der Brezelteig noch kurz weitergeknetet wurde, formt man daraus möglichst dünne Rollen von etwa 25 cm Länge und schlingt diese zu Brezeln.
Dazu legt man jeden Teigstrang in Hufeisenform vor sich hin, so daß beide Enden zum eigenen Körper zeigen. Dann hebt man die Enden an, schlingt sie wie einen Knoten einmal umeinander, legt die Enden links und rechts auf die so entstandene Schlaufe, und die Brezel ist fertig.
Die so entstandenen Brezeln werden auf Backpapier oder ein gefettetes Backblech gelegt und mit einer Mischung aus Eidotter und Wasser bestrichen.
Bei 220° C brauchen diese Brezel etwa 35 Minuten lang, um schön goldbraun zu sein.
Tipp
Wenn man die Brezel nach dem Bestreichen mit Eigelb, mit grobem Meersalz und Kümmel bestreut, bleiben diese Gewürze daran haften und machen die Brezel noch pikanter.
Besonders gut zu Weißwurst
Wenn man Laugenbrezen macht, lässt sich die Lauge doch selbst herstellen? Es gibt doch Natron. Wie genau macht man die Lauge?
Liebe Tennismädel, hier finden Sie ein Rezept für Laugenbrezel: laugenbrezen-rezept-76378 Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion
fülle auch gerne die brezel mit käse und schinken (:
solche Brezeln sind immer wieder gut, auch wenn die Form nicht ganz gelingt