Alle Zutaten in eine Schüssel oder auf eine Arbeitsfläche geben. Mit den Händen vermischen und rasch zu einem Mürbteig kneten. Abgedeckt im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Stunden rasten lassen. Teig ca. 3 mm dick auf der bemehlten Arbeitsfläche oder zwischen zwei Backmatten mit einem Rollholz ausrollen. Überschüssiges Mehl vor dem Ausstechen mit dem Mehlbesen oder Pinsel abkehren. Beliebige Formen ausstechen, mit verquirltem Ei bestreichen und mit gehackten oder gemahlenen Kürbiskernen oder Kürbiskrokant bestreuen. Auf ein vorbereitetes Backblech setzen und im vorgeheizten Backrohr bei 165 bis 175 °C 10 bis 14 Minuten auf Sicht hell backen. Variante: Die Hälfte der gebackenen Kekse auf einer Seite mit Ribisel- oder Marillenmarmelade bestreichen und die andere Hälfte darauf setzen. Jeden Keks zur Hälfte in Fondantglasur mit Kuvertüre tauchen und mit Kürbiskrokant bzw. gehackten oder gemahlenen Kürbiskernen bestreuen. Für den Kürbiskrokant 100 g Feinkristallzucker in einem Topf zu hellem Karamell schmelzen. Mit dem Kochlöffel 100 g Kürbiskerne schnell unterrühren und die Masse auf ein geöltes Blech, auf Backtrennpapier oder eine Backmatte fließen lassen. Vorsicht: Die Masse ist sehr heiß! Mit dem Kochlöffel etwas verstreichen oder mit einer zweiten Backmatte abdecken und mit dem Rollholz dünn walzen. Auskühlen lassen. In einer Moulinette mehr oder weniger fein zermahlen.
Ich habe diese Kekse heuer das erste Mal probiert und bin nicht ganz so begeistert. Die Masse wahr sehr, sehr weich, ist aber durch das Rasten im Kühlschrank fester geworden. War dann aber trotzdem sehr schwierig diese auszu rollen. Ich habe dann einfach beschlossen, dass ich eine Rolle forme, Stücke abschneide und Plätzchen mache. Der Geschmack richtet sich wohl sehr stark nach dem Honig. Ich hatte einen Auland Honig daheim und der dürfte nicht ganz so geeignet sein. Die Kekse hätten etwas mehr Süße vertragen. Irgendwie waren die Kekse recht fad. Mit Schokoglasur aber dann doch wieder ganz gut. Mit Marmelade habe ich zuerst auch ein Stück probiert, hat mir aber nicht so ganz dazu gepasst. Somit wurden die Plätzchen dann einfach in einer Schokoglasur getunkt. Zu einem Glögg schmecken sie dann aber wieder richtig gut.
Hossulepes — 29.8.2016 um 19:40 Uhr
Ich habe die Kekse bereits mehrmals gebacken und liebe dieses Rezept. Am besten gefällt uns die "Naturvariante" ohne Marmelade und Schokoguss, weil der Kürbiskerngeschmack so viel besser zum Vorschein kommt. Statt Honig verwende ich allerdings gelben Zucker.Das Rezept hat nur einen Nachteil: Mit der angegebenen Menge brauche ich meinen Süßschnäbeln nicht kommen. Da braucht es schon die doppelte Menge.
Ich habe diese Kekse heuer das erste Mal probiert und bin nicht ganz so begeistert. Die Masse wahr sehr, sehr weich, ist aber durch das Rasten im Kühlschrank fester geworden. War dann aber trotzdem sehr schwierig diese auszu rollen. Ich habe dann einfach beschlossen, dass ich eine Rolle forme, Stücke abschneide und Plätzchen mache. Der Geschmack richtet sich wohl sehr stark nach dem Honig. Ich hatte einen Auland Honig daheim und der dürfte nicht ganz so geeignet sein. Die Kekse hätten etwas mehr Süße vertragen. Irgendwie waren die Kekse recht fad. Mit Schokoglasur aber dann doch wieder ganz gut. Mit Marmelade habe ich zuerst auch ein Stück probiert, hat mir aber nicht so ganz dazu gepasst. Somit wurden die Plätzchen dann einfach in einer Schokoglasur getunkt. Zu einem Glögg schmecken sie dann aber wieder richtig gut.
Ich habe die Kekse bereits mehrmals gebacken und liebe dieses Rezept. Am besten gefällt uns die "Naturvariante" ohne Marmelade und Schokoguss, weil der Kürbiskerngeschmack so viel besser zum Vorschein kommt. Statt Honig verwende ich allerdings gelben Zucker.Das Rezept hat nur einen Nachteil: Mit der angegebenen Menge brauche ich meinen Süßschnäbeln nicht kommen. Da braucht es schon die doppelte Menge.
gut
Gut zu wissen
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