Für die Kürbislasagne Paradeiser erhitzen, schälen und Pürieren. Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und sonstigen Gewürzen verfeinern. Kürbis in dünne, kleine Scheiben schneiden und in einem Topf dünsten.
Damit der Kürbis nicht anbrennt, kann etwas Wasser hinzugefügt werden. Den Kürbis nicht zu weich werden lassen. Anschließend mit der Paradeissauce vermengen und mit Thymian würzen.
Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Für die Béchamelsauce die Butter langsam schmelzen. Mehl darin anschwitzen und die Milch langsam mit einem Schneebesen einrühren.
Kurz aufkochen lassen und unter ständigem Rühren so lang köcheln lassen bis die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Grana einrühren und mit etwas Salz und Muskat würzen.
Käse in dünne Scheiben schneiden. Auflaufform: Mit dünner Schicht Kürbis beginnen. Danach mit dünner Schicht Béchamel fortfahren und mit Lasagneblättern belegen. 1-2 x wiederholen.
Mit Bechamelsauce auf der letzten Schicht Lasagneblätter abschließen und mit Käse belegen. Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen bis der Käse leicht gebräunt ist. Die Kürbislasagne anrichten und servieren.
Tipp
Die Kürbislasagne kann auch mit einer anderen Kürbissorte zubereitet werden.
Endlich nachgekocht. Beim Kürbis habe ich mich für einen Jarrahdale entschieden, den ich noch daheim hatte. Allerdings finde ich, dass der Butternuss doch geschmacklich der bessere ist. Die Tomaten habe ich durch Passata ersetzt, da man um diese Jahreszeit keine wirklich guten Paradeiser bekommt. Für ein bisschen mehr Geschmack habe ich noch Zwiebel angeröstet und Knoblauch in die Tomatensauce gegeben, plus einen Schuss Portwein. Bei Käse habe ich mich dann für einen Walserstolz entschieden. Geschmacklich sehr gut geworden.
Wuppie — 4.1.2018 um 08:45 Uhr
und welche Käsesorte wird da verwendet?
SandRad — 26.1.2018 um 12:15 Uhr
Mozzarella würde sich da auch ganz gut machen.
Honigwabe — 4.1.2018 um 22:09 Uhr
Ich verwende meistens Gouda oder einen milden Bergkäse. Aber man kann auch Emmentaler o.ä. verwenden, je nach persönlichem Geschmack :)
Endlich nachgekocht. Beim Kürbis habe ich mich für einen Jarrahdale entschieden, den ich noch daheim hatte. Allerdings finde ich, dass der Butternuss doch geschmacklich der bessere ist. Die Tomaten habe ich durch Passata ersetzt, da man um diese Jahreszeit keine wirklich guten Paradeiser bekommt. Für ein bisschen mehr Geschmack habe ich noch Zwiebel angeröstet und Knoblauch in die Tomatensauce gegeben, plus einen Schuss Portwein. Bei Käse habe ich mich dann für einen Walserstolz entschieden. Geschmacklich sehr gut geworden.
und welche Käsesorte wird da verwendet?
Mozzarella würde sich da auch ganz gut machen.
Ich verwende meistens Gouda oder einen milden Bergkäse. Aber man kann auch Emmentaler o.ä. verwenden, je nach persönlichem Geschmack :)