Das Fleisch in Salzwasser kurz überkochen, danach herausnehmen. Die Schwarte einschneiden und mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Knoblauch einreiben.
Ein tiefes Blech mit Schmalz befetten, Fleisch darauflegen. Zwiebel schälen und grob schneiden, rundherum legen. Mit Suppe untergießen und im Rohr bei 220 °C braten.
Für den Speck-Krautsalat Zwiebel und Speck in Öl anschwitzen. Honig zugeben, karamellisieren lassen, mit Weißwein ablöschen. Weißkraut dazugeben, mit Kümmel, gemahlenem Koriander, Salz und Pfeffer würzen.
Kraut zugedeckt weich dünsten. Für die Knödel Erdäpfel waschen, kochen und schälen. Noch warm durch eine Erdäpfelpresse drücken.
Mit Eidotter, Öl, Salz, Muskatnuss und Stärkemehl zu einem glatten Teig verkneten und Knödel drehen. 10 bis 15 Minuten in Salzwasser köcheln lassen.
Die Menge des Stärkemehls hängt von den verwendeten Erdäpfeln ab. Sollte ein Probeknödel beim Kochen zerfallen, braucht man mehr Stärkemehl.
Den Schweinsbraten portionieren, eine Scheibe auf den Teller setzen, mit Saft übergießen, Knödel und Kraut als Beilage servieren.
Tipp
Statt Erdäpfelknödel passen natürlich auch Semmelknödel zum Schweinsbraten.
Der Speck-Krautsalat aus dem Rezept ist echt sensationell! Unbeding nachkochen!!!
gebe zu den Knödel jein Ei dazu nur Salz Stärjemehl und etwas Grieß
warmer Speckkrautsalat ist das beste dazu
wunderbar
Ich vermisse meine Oma