Marillenknödel aus Topfenteig

Zutaten

Zubereitung

  1. Das Ei mit dem Topfen, der Butter, dem Mehl sowie einer kleinen Prise Salz vermengen. Den Topfenteig in ca. 8-10 gleichgroße Stücke teilen.
  2. Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Die Marillen gut waschen.
  3. Nun je einen Teil des Teiges nehmen und auf der Handfläche zu einem flachen runden Kreis drücken. In die Mitte eine Marille platzieren und den Teig nun zu einem Knödel rollen, sodass die Marille komplett von Topfenteig umschlossen ist.
  4. Die Knödel vorsichtig in das leicht wallende Wasser legen und ca. 10 Minuten darin köcheln lassen, bis die Knödel gar sind und an die Wasseroberfläche aufsteigen.
  5. Einstweilen in einer Pfanne die Butter schmelzen. Die Semmelbrösel mit etwas Zimt vermischen und in der Butter kurz anrösten.
  6. Nachdem die Marillenknödel gar sind, kurz in den Semmelbröseln schwenken.
  7. Mit Staubzucker bestreuen und sofort heiß servieren.

Hier finden Sie eine Video-Anleitung zu den Marillenknödeln

Tipp

Wollen Sie die Marillen vorher entkernen, so empfiehlt es sich stattdessen einen Würfelzucker hineinzulegen. So werden die Marillenknödel noch süßer.

Geben Sie einen Zuckerwürfel in die Marille?

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156 Kommentare „Marillenknödel aus Topfenteig“

    • Anna Hauk
      Anna Hauk — 12.8.2017 um 15:32 Uhr

      Hallo Marlene, mir ist es beim ersten Mal genauso gegangen - beim zweiten Mal war ich gscheiter: den Teig ein wenig im Kühlschrank rasten lassen, dann mit einem großen Löffel portionsweise ausstechen und in eine Schüssel mit etwas Mehl fallen lassen, darin zwischen den Händen etwas wälzen und Knödel für Knödel formen - sind die besten Marillenknödel die ich je gegessen hab!

  1. evagall
    evagall — 24.7.2016 um 17:02 Uhr

    ich habe Dinkelmehl verwendet, halb Brösel und halb geriebene Haselnüsse und die fertigen Knödel statt mit Staubzucker mit etwas Schokosauce serviert

  2. helgapaufler
    helgapaufler — 28.7.2020 um 13:10 Uhr

    Ich habe mehr Mehl verwendet als angegeben ist da ich sonst nicht in der Lage gewesen wär Knödel zu formen. Die Marillenknödel schmeckten dann aber ausgezeichnet!!!

  3. lockerle
    lockerle — 3.7.2019 um 11:10 Uhr

    Ich gebe noch einen Schuss Rum in den Teig, und der Kern wird durch ein Stück Würfelzucker ersetzt. Den Zucker tränke ich auch in Rum.

  4. Iphigenia
    Iphigenia — 7.7.2016 um 12:38 Uhr

    Ich hab zum Formen mehr Mehl genommen, weil der Teig ein bisschen gepickt hat. Es war mein erster Versuch selbst Marillenknödel zu machen - ich bin begeistert. Und das obwohl ich eigentlich kein Mehlspeistiger bin. Aber selbstgemacht ist halt selbstgemacht.

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