Für Mojito-Magic zunächst die Butter in Würfel schneiden. Mit der Milch auf dem Herd oder in der Mikrowelle erwärmen, bi sdie Butter zerlassen ist. Im Anschluss abkühlen lassen.
Die Eier trennen. In einer Schüssel Eigelbe, Zucker, Minzlikör, Limettensaft und Limettenschale mit dem Handrührgerät zu einer schaumigen Masse verrühren. Das Mehl hineinsieben und die abgekühlte Milch-Butter-Mischung nach und nach unterrühren.
Die Eiweiße mit dem Handrührgerät in einer separaten Schüssen auf höchster Stufe sehr steif schlagen. Eine kleine Menge Eischnee zum Teig geben und mit dem Schneebesen sorgfältig verrühren. Den restlichen Eischnee vorsichtig, aber rasch unterheben. Den Teig in die vorbereitete Backform gießen.
Den Backofen auf 155 °C Ober- und Unterhitze (Umluft ist nicht geeignet) vorheizen. Den Teig während der Vorheizphase in der Backform 5-10 Minuten ruhen lassen. Dann 50-60 Minuten im Ofen auf der mittleren Schiene backen. Die Backzeit richtet sich danach, wie hoch die Backform ist.
Der Kuchen ist fertig, sobald die oberste Schicht goldbraun ist und die Mitte noch leicht wackelt, wenn man die Backform bewegt. Den Mojito-Magic Kuchen aus dem Backofen nehmen, unbedingt über Nacht ruhen lassen und erst am nächsten Tag aus der Form lösen und anschneiden.
Tipp
Zum Dekorieren der Mojito-Magic Cake können Minzblätter, Limettenspalten oder Mojito-Zucker verwendet werden.
vielen Dank, endlich mal wieder ein Rezept, das mich ganz schön neugierig macht. Werde ich auf jeden Fall nachbacken (mit weißem Rum)
ichkoche.at / Julia H. — 6.5.2016 um 15:48 Uhr
Liebe ipscfreak, bei diesem Rezept handelt es sich um einen Magic Cake. Bitte werfen Sie für weitere Informationen doch einen kurzen Blick auf diesen Artikel: magic-cakes-artikel-4318 Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion
psychologist — 20.7.2020 um 09:44 Uhr
Kann es sein, daß Backpulver im Rezept fehlt? Ich habe alles gemacht wie angegeben, aber der Kuchen war am Ende ein ähnlich festes Gebilde wie Käsekuchen und schmeckte labbrig. Außerdem wäre ein Hinweis auf die Größe der Backform hilfreich.
Nina Dusek — 20.7.2020 um 13:40 Uhr
Lieber psychologist! Nein, da Eiweiß aufgeschlagen wird, sollte kein Backpulver notwendig sein. Da das Rezept aus einem Buch ist, liegen uns leider auch keine weiteren oder anderen Informationen vor. Die Größe der Form ist wohl auch individuell. Man könnte auch, wie im Bild, kleine Förmchen verwenden und dann kürzer backen. Kulinarische Grüße aus der Redaktion
Milchsemmel — 24.3.2017 um 21:46 Uhr
Ich werde sie mal mit einem Schuss Amaretto machen
vielen Dank, endlich mal wieder ein Rezept, das mich ganz schön neugierig macht. Werde ich auf jeden Fall nachbacken (mit weißem Rum)
Liebe ipscfreak, bei diesem Rezept handelt es sich um einen Magic Cake. Bitte werfen Sie für weitere Informationen doch einen kurzen Blick auf diesen Artikel: magic-cakes-artikel-4318 Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion
Kann es sein, daß Backpulver im Rezept fehlt? Ich habe alles gemacht wie angegeben, aber der Kuchen war am Ende ein ähnlich festes Gebilde wie Käsekuchen und schmeckte labbrig. Außerdem wäre ein Hinweis auf die Größe der Backform hilfreich.
Lieber psychologist! Nein, da Eiweiß aufgeschlagen wird, sollte kein Backpulver notwendig sein. Da das Rezept aus einem Buch ist, liegen uns leider auch keine weiteren oder anderen Informationen vor. Die Größe der Form ist wohl auch individuell. Man könnte auch, wie im Bild, kleine Förmchen verwenden und dann kürzer backen. Kulinarische Grüße aus der Redaktion
Ich werde sie mal mit einem Schuss Amaretto machen