Germ in der Milch auflösen. Mit Mehl, Staubzucker, Schweinefett, Salz, Vanillezucker und geriebener Zitronenschalfe gut vermengen, zu einem weichen Germteig verarbeiten.
Den Teig auf einem befetteten Blech gleichmäßig verteilen. In der Zwischenzeit den Belag zubereiten.
Dafür Milch mit Butter und Vanillezucker aufkochen, Grieß einkochen, etwas quellen lassen, dann abkühlen lassen.
Eidotter mit Staubzucker schaumig rühren, den Topfen dazu geben, danach den kalten Grieß löffelweise einrühren.
Eiklar zu steifem Schnee schlagen und mit grob geschnittenem Estragon unter die Grieß-Topfenmasse heben.
Die Masse auf dem Germteig gleichmäßig verteilen, mit Zimt bestreuen und bei 180 °C Ober und Unterhitze ca. 45 Minuten backen.
Tipp
Habe einen Brösel Topfen verwendet, kann man natürlich mit jedem Topfen machen, auch die Zucker Menge je nach Geschmack verwenden...
Der Belag erinnert mich an den Oberpfälzer Schmierkuchen, den es zur Kirchweih gab. Allerdings wird hier kein Quark verwendet, dafür kommen noch Rum, Safran und Rosinen dazu.
Siegi St — 4.6.2022 um 11:13 Uhr
1Teelöffel Salz, bitte korrigieren!!!
marina123 — 19.6.2020 um 08:08 Uhr
Estragon ist im Originalrezept dabei. Ich habe sowohl Poganzen mit Estragon als auch ohne Estragon gegessen. Beide Kuchen schmecken köstlich, aber mit Estragon hat er das" Gewisse etwas". Ausprobieren lohnt sich.
Siegi St — 18.6.2020 um 18:31 Uhr
Ich verwende französischen Estragon, schmeckt sehr fein nach Anis, passt sehr gut zu Topfen, gehört eigentlich dazu, manche streuen den Estragon vor dem Backen nur über die Topfenmasse, ich hebe sie unter die Topfemasse..
marina123 — 3.6.2020 um 10:02 Uhr
ist ein sehr köstliches Rezept, habe erst vorige Woche bei einer Bekannten in der Südsteiermark gegessen. ist eine slowenische Süßspeise uns wird traditionell nur zu Pfingsten gegessen.
Der Belag erinnert mich an den Oberpfälzer Schmierkuchen, den es zur Kirchweih gab. Allerdings wird hier kein Quark verwendet, dafür kommen noch Rum, Safran und Rosinen dazu.
1Teelöffel Salz, bitte korrigieren!!!
Estragon ist im Originalrezept dabei. Ich habe sowohl Poganzen mit Estragon als auch ohne Estragon gegessen. Beide Kuchen schmecken köstlich, aber mit Estragon hat er das" Gewisse etwas". Ausprobieren lohnt sich.
Ich verwende französischen Estragon, schmeckt sehr fein nach Anis, passt sehr gut zu Topfen, gehört eigentlich dazu, manche streuen den Estragon vor dem Backen nur über die Topfenmasse, ich hebe sie unter die Topfemasse..
ist ein sehr köstliches Rezept, habe erst vorige Woche bei einer Bekannten in der Südsteiermark gegessen. ist eine slowenische Süßspeise uns wird traditionell nur zu Pfingsten gegessen.