Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer
Kanelbullar (Schwedische Zimtschnecken)
Eier-Koch
4 Sterne
Im Rezept steht "die Form mit Öl auspinseln", "mit flüssiger Butter bestreichen" oder "den Braten zwischendurch mit Saft bestreichen"? Dazu eignet sich am besten ein Pinsel. Aber sobald man den fettigen Pinsel auf der Arbeitsfläche ablegt, entstehen Fettflecken, die später mühsam weggewischt werden müssen. Falsch! Es kommt nur auf den richtigen Pinsel an.
Kein tropfender Pinsel mehr
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie fetten eine Tarteform, damit der Teig später nicht an der Form festklebt. Das funktioniert bekannterweise am besten mit einem Backpinsel. Wenn Sie fertig sind, kurz absetzen möchten oder den Pinsel später noch brauchen, legen Sie ihn auf die Arbeitsfläche. Gleich entsteht eine kleine Lacke unter dem Pinsel, da das Öl (oder die flüssige Butter) heruntertropft. Den Fettfleck müssen Sie später wieder mühsam wegwischen. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Pinsel kann das nicht passieren!
Stehender Pinsel - unser Fazit
Die ichkoche.at-Redaktion hat exklusiv für Sie einen Back- und Bratpinsel getestet, der von alleine steht und überschüssige Flüssigkeit auffängt. Der Pinsel liegt beim Bestreichen gut in der Hand und wenn man zwischendurch doch einmal absetzen möchte, stellt man ihn einfach hin. Durch den kleinen Kragen des Pinsels wird herunterlaufendes Öl oder jegliche andere Flüssigkeit einfach aufgesammelt. Die Arbeitsfläche bleibt sauber! Zusätzliches Geschirr - etwa einen Unterteller zum Ablegen des Pinsels - wird auch nicht angepatzt. Außerdem ist der Pinsel bis 260 °C hitzefest und spülmaschinengeeignet. Perfekt also für alle, die ihre Küche mit wenig Aufwand rein halten möchten.
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Autor: Iris Kienböck / ichkoche.at
Schade, ich hatte schon gehofft, dass man in den weißen Teil das Öl oder die flüssige Butter einfüllt. Aber so werde ich dabei bleiben den Pinsel in die Schale zu legen in der das Öl oder die Butter ist wie bisher.
Lieber arzt1234, der Pinsel ist bis zu 260 °C hitzebeständig. Wir haben den Pinsel mittlerweile schon öfter getestet und in der Spülmaschine gewaschen. Es bleibt nirgends Spülwasser im Pinsel stehen und eigentlich können keine Borsten abbrechen. Selbstverständlich kann man sich auch einen kleinen Teller unter den normalen Küchenpinsel legen, damit er nicht tropft und verschmiert. Wir freuen uns aber immer wieder, wenn wir Küchengeräte finden, die intelligent sind und funktionieren. Mit kulinarischen Grüßen aus der Redaktion