Der amerikanische Krapfen

Donuts

Ob Zimt- Schokolade- oder Punsch- Glasur - Donuts sind nicht nur herrlich flaumig und saftig, sondern auch vor allem leicht zum selber machen. Vielleicht mit ein Grund, warum sich die amerikanische Spezialität wie ein Lauffeuer in Europa verbreitet hat.

So unterschiedlich die amerikanische und die österreichische Kultur auch sein mögen, eines haben Sie gemeinsam - die Liebe zum Schmalzgebackenem. Dabei ist hier nicht von Backhendel und dem berühmten Fried chicken die Rede, sondern von Amerikas Liebling-Schmalzgebäck - dem Donut. Nicht nur Homer Simpson hat sich in die krapfenähnlichen Ringe verliebt, sondern auch in heimischen Gefilden findet man die leckeren Donuts in beinahe jeder Bäckerei. Dabei ist der österreichische Krapfen, vom Donought gar nicht so verschieden.

Optisch sticht natürlich das Loch in der Mitte des Donuts als erster Unterschied ins Auge. Dabei soll dies nur dabei helfen, dass der Donut gleichmäßig herausgebacken werden kann.

Zweites markantes Charakterisitkum des Donuts sind seine glänzenden bunten Glasuren, die häufig von Nüssen, bunten Streuseln oder lediglich ein wenig Zimt, geadelt werden.

Mehr als adelig ist jedoch der Geschmack eines selbst herausgebackenen Donuts, denn der ist bereits schon göttlich.

Autor: Ruth Wagner

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4 Kommentare „Donuts“

  1. Erika_B
    Erika_B — 13.11.2015 um 11:18 Uhr

    Der für mich persönlich größte Unterschied zum österreichischen Krapfen ist jedoch, dass beim Krapfen ein Germteig verwendet wird, beim Donat offensichtlich jedoch ein Backpulverteig!

  2. Gast — 31.3.2014 um 20:07 Uhr

    Super Artikel

  3. netteufelchen
    netteufelchen — 17.3.2014 um 09:01 Uhr

    Gleich ausprobieren :)

  4. cp611
    cp611 — 6.2.2014 um 14:51 Uhr

    Mhhhmm...die Beschreibung lässte einem das Wasser im Mund zusammenlaufen...

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