Gefüllte Paprika

Zutaten

Zubereitung

  1. Paprikastiele kreisförmig ausschneiden, herausziehen und beiseite legen. Samenkerne entfernen, Schoten auswaschen und kurz mit kochendem Salzwasser übergießen. Nach etwa 5 Minuten das Wasser abgießen, Schoten mit kaltem Wasser abschrecken und mit der Öffnung nach unten auf einem Küchenkrepp gut abtropfen lassen. Für die Fülle zuerst die gehackte Zwiebel gemeinsam mit Petersilie in etwas Butterschmalz oder Öl hell anrösten und wieder abkühlen lassen. Das Faschierte mit gekochtem Reis, Ei, gerösteter Zwiebel, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Majoran und – wenn nötig – etwas Wasser zu einer geschmeidigen Masse verkneten und die Paprikaschoten damit füllen. Schoten mit den umgekehrten Stielen verschließen, indem man letztere mit dem Stengel in die Masse steckt. Nun eine geeignete feuerfeste Bratpfanne gut ausfetten, die Paprikaschoten nebeneinander einlegen, mit Salz bestreuen und mit flüssiger Butter beträufeln. Im auf 180 °C vorgeheizten Backrohr etwa 1/2 Stunde braten und dazwischen einmal wenden. Inzwischen die Paradeissoße zubereiten, indem man die Paradeiser grob zerkleinert und die Zwiebeln fein hackt. In einer Kasserolle Fett erhitzen und die Zwiebeln darin hell anrösten. Mit Mehl stauben, durchrühren und mit heißer Suppe aufgießen. Zerkleinerte Paradeiser zugeben, mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen, mit Essig abschmecken und alles weich dünsten. Sobald die Paprikaschoten etwa 30 Minuten gegart wurden, die Paradeissoße durch ein feines Sieb oder eine feine Flotte Lotte über die Schoten passieren und alles noch weitere 20 Minuten dünsten lassen. Als Beilage empfehlen sich Salzerdäpfel.

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26 Kommentare „Gefüllte Paprika“

  1. Kikpupic
    Kikpupic — 25.12.2019 um 19:44 Uhr

    Ich nehme auch Tomatenmark, auch gebratenen Schinken dazu

  2. helga3400
    helga3400 — 30.7.2016 um 23:26 Uhr

    Nehme auch Paradeismark -Reis passt besser dazu als Kartoffeln

  3. hertak
    hertak — 2.2.2016 um 18:58 Uhr

    Für Paradeissauce friere ich die Paradeiser immer ein - die Haut lässt sich dann leicht abziehen und man muss die Sauce nicht noch durch ein Sieb drücken, nach dem Pürieren mit dem Stabmixer.

  4. lydia3
    lydia3 — 24.1.2016 um 09:24 Uhr

    ich nehme Tomatenmark, selbst eingekocht natürlich. dann erspare ich mir das pürieren

  5. AsineD
    AsineD — 28.11.2015 um 18:56 Uhr

    ebenso in Polen :)

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