Butter schaumig rühren, ganze Eier und den Grieß nach und nach einrühren, würzen, eine Stunde rasten und anziehen lassen.
Mit nassen Händen und Kaffeelöffel kleine Nockerl formen, Wasser zum Sieden bringen, zurückschalten (es darf nicht kochen).
Die Nockerln einlegen. Nicht zu viele auf einmal einkochen, sie brauchen Platz, da sie sehr stark aufgehen. Wenn alle Nockerl im Wasser sind, ein wenig warten, dann vom Topf Boden vorsichtig lösen.
Wasser wieder leicht zum Kochen bringen, bei geschlossenen Topf ca. 30 Minuten köcheln lassen.
Wenn sie merklich größer geworden sind, vorsichtig aus dem Topf heben und auf einer Küchenrolle abtropfen lassen.
Tipp
Mit heißer klarer Suppe servieren. Grießnockerl kann man sehr gut einfrieren.
Ich nehm auch immer den Nockerlgrieß, denn mit dem normalen habe ich schon meine blauen Wunder erlebt. Wahrscheinlich habe ich was falsch gemacht, obwohl ich mich genau nach Rezept gehalten habe
Gast — 9.6.2019 um 06:16 Uhr
ich hab die erfahrung gemacht, dass man die nockerl gar nicht erst vom topfboden lösen muss - sie schwimmen eigentlich von selbst nach oben, sobald sie eine zeitlang im heißen wasser waren.
picobaerli — 18.3.2018 um 10:10 Uhr
Ich nehme immer den nockerlgrieß
Pesu — 8.2.2024 um 18:57 Uhr
Nockerlgrieß kenne ich nicht, muss mal schauen, wo ich den bekomme
gut
Ich nehm auch immer den Nockerlgrieß, denn mit dem normalen habe ich schon meine blauen Wunder erlebt. Wahrscheinlich habe ich was falsch gemacht, obwohl ich mich genau nach Rezept gehalten habe
ich hab die erfahrung gemacht, dass man die nockerl gar nicht erst vom topfboden lösen muss - sie schwimmen eigentlich von selbst nach oben, sobald sie eine zeitlang im heißen wasser waren.
Ich nehme immer den nockerlgrieß
Nockerlgrieß kenne ich nicht, muss mal schauen, wo ich den bekomme