Für den Teig etwas Mehl in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken und den zerbröselten Germ mit etwas Zucker und 4 EL lauwarmer Milch verrühren.
Zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. Das Volumen sollte sich verdoppelt haben. Restliches Mehl in eine Schüssel geben, den Vorteig dazu und Butter, Milch, Zucker, sowie Honig miteinander verrühren.
Nochmals 30 Minuten zugedeckt gehen lassen. Danach auf einem vorbereiteten Blech ausrollen. Abermals 10 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Danach mit Daumen und Zeigefinger "Dellen" hineinpetzen (daher auch der Name Petzkuchen).
Für den 1. Belag Butter zerlassen, abkühlen und Honig, bzw. Zucker und Zimt unterrühren und auf den Kuchen verteilen. Bei 200 Grad (vorheizen) ca. 20 Minuten backen.
Für den 2. Belag Schlagobers mit Zimt und Zucker bzw. Honig nicht zu fest schlagen und dann den Sauerrahm unterrühren.
Den Belag auf den abgekühlten Petzkuchen geben und ca. 1 Stunde ziehen lassen.
Tipp
Der Petzkuchen ist ein ziemlich altes Rezept, von dem mir meine Oma erzählte, schon ihre Oma habe es benüzt.
Ich hab keine Ahnung, warum der so heißt. Ich bin geborene Hessin, an dem Namen ( meine Oma buk den immer) hängen einfach schöne Kindheitserinnerungen.
kassandra306 — 1.6.2014 um 07:26 Uhr
Ich dachte, der Kuchen heißt wegen des Honigs Petzkuchen, dem Meister Petz würde er sicher auch schmecken ;-)
Ich hab keine Ahnung, warum der so heißt. Ich bin geborene Hessin, an dem Namen ( meine Oma buk den immer) hängen einfach schöne Kindheitserinnerungen.
Ich dachte, der Kuchen heißt wegen des Honigs Petzkuchen, dem Meister Petz würde er sicher auch schmecken ;-)
gefällt mir,der Name ist süß