Am Vortag den Sud herstellen. Dafür alle Zutaten, außer den roten Rüben, in einen großen Kochtopf geben und etwa 10 Minuten kochen. Nach 10 Minuten den Topf zudecken.
Am nächsten Tag die Roten Rüben so lange in Wasser (ohne Salz) kochen, bis sie so weich sind, dass man mit einem Zahnstocher hineinstechen kann. Das dauert, je nach Dicke der Rüben, etwa 40-50 Minuten.
Abgießen und sofort kalt abschrecken, schälen und direkt in saubere Einkochgläser schneiden, etwa 3-4 mm dicke Scheiben.
Krenwurzel in dünne Scheibchen schneiden, in jedes Glas eine Scheibe geben.
Den Sud absieben.
Die Gläser mit dem Sud auffüllen, verschließen und 30 Minuten bei 100 °C einkochen. Auskühlen lassen und dann erst die Klammern entfernen.
Tipp
Offen gebliebene Gläser im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb einer Woche verbrauchen.
Noch eine frage wie viele Gläser werden das ca. Ml mässig?
Hel Pi — 11.10.2017 um 17:48 Uhr
Das muss man ausprobieren, je nachdem wie viel Rüben man in die Gläser gibt - man kann die Gläser regelrecht vollstopfen, dann braucht man vergleichsweise wenig Sud, oder man füllt die Gläser eher locker und braucht dann halt mehr Flüssigkeit. Ich habe daraus glaub ich 5 kleine und 5 mittelgroße Weckgläser gemacht. Also 220 ml und 400 ml so in etwa.
Hel Pi — 11.10.2017 um 17:46 Uhr
nicht in den Sud kommt der Kren, sondern in die Gläser!
Kommt in den sud kein kren rein?
sehr köstlich
Noch eine frage wie viele Gläser werden das ca. Ml mässig?
Das muss man ausprobieren, je nachdem wie viel Rüben man in die Gläser gibt - man kann die Gläser regelrecht vollstopfen, dann braucht man vergleichsweise wenig Sud, oder man füllt die Gläser eher locker und braucht dann halt mehr Flüssigkeit. Ich habe daraus glaub ich 5 kleine und 5 mittelgroße Weckgläser gemacht. Also 220 ml und 400 ml so in etwa.
nicht in den Sud kommt der Kren, sondern in die Gläser!