Das Beuschel in Salzwasser mit dem Wurzelwerk, Zwiebel, Pfefferkörnern, Thymian, Lorbeerblatt und Essig weich kochen. Danach erkalten, eventuell sogar ein bisschen anfrieren lassen. Feinnudelig schneiden und dabei gut zuputzen.
Aus etwas Fett und Mehl eine lichte Einbrenn herstellen. Die fein geschnittene Zwiebel gemeinsam mit der gehackten Petersilie mitrösten und mit dem Beuschelsud aufgießen. Mit einem Spritzer Essig, Thymian, etwas Zitronensaft und Senf abschmecken. Das geschnittene Beuschel und das in Streifen geschnittene Wurzelwerk hinzufügen und noch einige Zeit sanft dahinköcheln lassen. Aber Vorsicht: Es legt sich sehr leicht am Topfboden an!
Nun das fertige Beuscherl auskühlen lassen, etwas auspressen und zu kleinen Knöderln formen. Diese leicht anfrieren.
In Mehl, Ei und Bröseln panieren und in heißem Fett vorsichtig herausbacken. Mit marinierten Blattsalaten anrichten und nach Belieben mit etwas Mayonnaise garnieren.
wenn von beuschel als zutat gesprochen wird, dann versteht man 1x herz und 1x lunge darunter.
marwin — 26.7.2023 um 10:26 Uhr
sehr gute Idee
Huma — 5.4.2022 um 12:49 Uhr
Eine interessante Variante . Ich esse gerne Beuschl, jedoch bisher nur in einer Sauce mit Semmelknödel als Beilage.
MIG — 20.3.2022 um 21:47 Uhr
ich musste erstmal - wie vorgeschlagen - im Küchenlexikon nachlesen, was denn Beuschel ist. Mich schüttelts's immer noch. Geschmäcker sind halt SEHR verschieden. Das Beste an diesem Rezept ist die Getränkeempfehlung - in diesem Sinne: Prosit :)
werde ich probieren
wenn von beuschel als zutat gesprochen wird, dann versteht man 1x herz und 1x lunge darunter.
sehr gute Idee
Eine interessante Variante . Ich esse gerne Beuschl, jedoch bisher nur in einer Sauce mit Semmelknödel als Beilage.
ich musste erstmal - wie vorgeschlagen - im Küchenlexikon nachlesen, was denn Beuschel ist. Mich schüttelts's immer noch. Geschmäcker sind halt SEHR verschieden. Das Beste an diesem Rezept ist die Getränkeempfehlung - in diesem Sinne: Prosit :)