Butter schaumig rühren. Ein versprudeltes Ei einrühren, mit Salz und Muskat würzen.
Grieß hineinrühren und etwa 25 Minuten lang rasten lassen.
Mit einem Löffel Nockerl formen und in Salzwasser 5 Minuten kochen. 15 Minuten zugedeckt sieden lassen.
Die Grießnockerl als Suppeneinlage zusammen mit Karotten und gekochtem Rindfleisch in der Suppe servieren. Mit Petersilie garnieren.
Tipp
Hat man noch viel von der Grießnockerlteigmasse übrig, dann am besten ungekocht als Grießnockerl geformt einfrieren. So hat man immer eine Suppeneinlage parat.
man sollte für Anfänger IMMER dazu schreiben, dass die Nockerlmasse MINDESTENS 25 min rasten muss, sonst wird das nix!
Kamel — 30.7.2015 um 22:56 Uhr
Also für's Foto hatte man die Nockerl ja wirklich mit einem Löffel machen können, dann sehen sie weniger "verwordagelt" aus ;-)
pekaso99 — 3.2.2015 um 06:52 Uhr
Griessnockerl lass ich grundsätzlich aufkochen bis sie hoch kommen und stell sie dann am Herd zur Seite und lass sie weiter ziehen, bis der Rest des Essens fertig ist. Bis jetzt waren sie dadurch immer superflaumig :-)
lydia3 — 23.12.2016 um 08:49 Uhr
Ich mag noch gehackte Petersilie in der Masse, wie sie ausgestochen werden ist mir egal, schmecken müssen sie
Andy500 — 22.6.2016 um 09:50 Uhr
Mit dem Suppenlöffel im Suppenteller glattgedrückt, rasten lassen und mit einem Teelöffel ausgestochen. So hat es meine Großmutter immer gemacht...
man sollte für Anfänger IMMER dazu schreiben, dass die Nockerlmasse MINDESTENS 25 min rasten muss, sonst wird das nix!
Also für's Foto hatte man die Nockerl ja wirklich mit einem Löffel machen können, dann sehen sie weniger "verwordagelt" aus ;-)
Griessnockerl lass ich grundsätzlich aufkochen bis sie hoch kommen und stell sie dann am Herd zur Seite und lass sie weiter ziehen, bis der Rest des Essens fertig ist. Bis jetzt waren sie dadurch immer superflaumig :-)
Ich mag noch gehackte Petersilie in der Masse, wie sie ausgestochen werden ist mir egal, schmecken müssen sie
Mit dem Suppenlöffel im Suppenteller glattgedrückt, rasten lassen und mit einem Teelöffel ausgestochen. So hat es meine Großmutter immer gemacht...