Die Indianer im Nordosten assen die Nüssen und Eicheln, die sie in den Wäldern sammelten, nicht nur roh, sondern verwendeten sie genauso gemahlen als Zutat für Suppen und Brotteig. Sie waren für sie, ehe sie durch die weissen Siedler das Getreide kennenlerneten, eine Art Mehlersatz.
Diese Haselnusssuppe ist so sättigend, dass man sie ohne weiteres als Hauptgericht auftischen kann. Wenn man sie als Entrée anbieten möchte, sollten die Portionen klein sein.
Die gemahlene Haselnüsse, die gescheibelten Schalotten, die klare Suppe sowie den Honig in einen großen Kochtopf geben, alles zusammen aufwallen lassen und dann eine Stunde auf kleiner Flamme sieden.
Die Suppe mit einem Schuss süsser Schlagobers verfeinern, mit Pfeffer nachwürzen und mit der kleingeschnittenen Petersilie überstreuen.
für unseren Gaumen sicher eine etwas ungewohnte Kombination