Hühner-Tajine mit Granatapfel, Minz-Joghurt und Couscous

Zutaten

Zubereitung

  1. Für das Fleisch Zwiebel, Knoblauch und Gemüse schälen und in kleine Würfel schneiden. Die getrockneten Früchte in kleine Stücke schneiden.
  2. In einer Tajine (oder einem anderen geeigneten Topf oder Bräter) etwas Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Gemüse darin anschwitzen bis die Zwiebel glasig sind. Die Gewürze dazugeben und langsam weiterrösten.
  3. Die Hitze erhöhen, das Fleisch dazugeben und von allen Seiten anbraten. Mit dem Geflügelfond ablöschen. Die Marillen und Datteln hinzufügen. Einmal aufkochen lassen und auf kleiner Stufe (sehr schonend und langsam) 1 Stunde weichschmoren.
  4. Wenn das Fleisch weich ist, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Den Granatapfel halbieren und den Saft sowie die Kerne unter das Fleisch rühren. Wer möchte, kann etwas Chilipulver untermischen.
  6. Den Couscous in reichlich gesalzenem Wasser weichkochen, abgießen und kurz kalt abschrecken. Danach in einer Pfanne mit etwas Öl, Salz, Pfeffer, Petersilie und etwas Zitronensaft gut abschmecken. Die Rauchmandeln unterheben.
  7. Für das Minz-Joghurt das Joghurt mit dem Zitronensaft, der in dünne Streifen geschnittenen Minze und dem fein gehackten Knoblauch gut verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Einen Schöpfer von dem Fleisch mit reichlich Sauce in einen tiefen Teller anrichten und etwas von dem Joghurt darauf drapieren. Den Couscous in einer Schüssel separat anrichten.

Tipp

Hühner-Tajine kann mit gehackten Rauchmandeln bestreut serviert werden.

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4 Kommentare „Hühner-Tajine mit Granatapfel, Minz-Joghurt und Couscous“

  1. marwin
    marwin — 7.5.2024 um 14:30 Uhr

    gute Variante

  2. mallisylvie
    mallisylvie — 18.8.2023 um 09:22 Uhr

    gut

  3. IngeSkocht
    IngeSkocht — 11.10.2019 um 18:58 Uhr

    Quinoa ist auch eine alternative, 1Tasse Quinoa 2 Tassen Wasser

  4. Woker
    Woker — 18.9.2017 um 22:25 Uhr

    Ich muss zugeben, es ist wirklich aufwändig, das zu kochen - aber es zahlt sich wirklich aus. Das ist ein hervorragende Rezept, ich bin sowas von begeistert davon! Ihr könntet noch ergänzen, dass man beim Cous Cous auf das Verhältnis 1:1 bei Wasser und Cous Cous achten muss - das ist im Rezept nicht so gut beschrieben. (Und für mich war es das erst Mal, mit Cous Cous zu kochen.)

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