Süß-scharfes Apfelkompott mit Ingwer
15–30 MIN
Eier-Koch
Die Äpfel sofort nach dem Schneiden in die Flüssigkeit geben, damit sie sich nicht verfärben.
Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben können Kirschen, Zwetschken, Pfirsiche, Nektarinen, Quitten, Marillen und Birnen eingekocht werden. Die Zuckermenge kann man je nach Geschmack erhöhen. Bei harten Früchten (z. B.: Quitten) erhöhen Sie die Einkochzeit um 10-20 Minuten.
Pfirsiche, Marillen und Nektarinen lassen sich am besten schälen, wenn Sie die Haut leicht einritzen und das Obst kurz in kochendes Wasser legen. Sobald sich die Haut bei der Einschnittstelle leicht wölbt, nehmen Sie die Früchte mit einem Lochschöpfer heraus und schrecken diese sofort in kaltem Wasser ab. Die Haut lässt sich nun leicht abziehen. Gut abtropfen lassen und dann entsteinen.
Wer den Saft leicht geliert haben möchte, verwendet Gelierzucker, Agar-Agar oder Pektin. Das Kompott darf aber in diesem Fall nicht zu lange kochen, da sonst die Gelierkraft verloren geht.
Zusätzliche Gewürze wie Lebkuchengewürz, Anis, Fenchel, Sternanis, Gewürznelken, kandierte Ingwerstücke, Bittermandelöl und Rosenblütenwasser eignen sich zum Verfeinern. Aber auch mit Likör, Schnaps oder Rum lässt sich ein Kompott ausgezeichnet aromatisieren.
Ein Teil der Flüssigkeit kann durch selbst angesetzte Fruchtsirupe ersetzt werden.
Eine säuerliche Note erhält man, wenn etwas Flüssigkeit durch Essig oder Wein ersetzt wird. Hierfür kann man zusätzlich mit Salz, Knoblauch, Korianderkörnern, Piment, Senfkörnern oder anderen Kräutern würzen.
sehr gut
IST IMMER WIEDER GUT ZUM SCHMARREN UND AUCH ALS NACHSPEISE
lecker
gut
Jetzt brauch ich nur noch auf eine gute Apfelernte hoffen :)