Lebkuchenteig

Zutaten

Zubereitung

  1. Für den Lebkuchenteig den Honig, Zucker und das Pflanzenfett gemeinsam in einem Kochtopf leicht köcheln, bis sich der Zucker gelöst hat. Auskühlen lassen.
  2. Das Mehl, den Kakao sowie die Gewürze in eine große Backschüssel sieben. Die erkaltete Honigmasse, die Eier und die in Rosenwasser aufgelöste Pottasche hinzufügen. Alles zu einem geschmeidigen Teig druchkneten und ein paar Stunden kühl stellen.
  3. Jetzt den Teig auf leicht bemehlter Unterlage auswalken und die gewünschten Formen ausstechen oder mit Schablonen ausschneiden.
  4. Die Lebkuchen im aufgeheizten Backrohr (200-225 °C) je nach Dicke der Stückchen 15-20 Minuten backen.
  5. Leicht verformter Lebkuchen kann beschnitten werden, wenn es aus dem Backrohr kommt und noch ein kleines bisschen weich ist.

Tipp

Nach dem Backen kann man die Lebkuchen mit Zuckerguss bestreichen oder mit Schokoladenglasur überziehen. Als Verzierung können bunte Streusel oder Kügelchen, Mandelkerne, Nüssen oder Ähnliches verwendet werden.

 

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13 Kommentare „Lebkuchenteig“

  1. Clemens August Droste zu Vischering
    Clemens August Droste zu Vischering — 10.12.2018 um 15:05 Uhr

    Pottasche? Also Kaliumkarbonat? Hat die einen Vorteil gegenüber normalem Backpulver?

    • Nina Dusek
      Nina Dusek — 11.12.2018 um 09:53 Uhr

      Lieber Clemens Ausgust Droste zu Vischering! Nein, es hat die selbe Wirkung, nämlich, dass der Teig aufgeht. Pottasche hat man allerdings schon vor Jahrhunderten beim Backen von Brot und Lebkuchen, also schweren Teigen verwendet. Womöglich handelt es sich hier um ein "altes" Rezept. Kulinarische Grüße aus der Redaktion

  2. Klause
    Klause — 16.12.2017 um 16:25 Uhr

    Für meine Begriffe ist in dem Teig viel zu viel Fett.

  3. kyraMaus
    kyraMaus — 29.11.2017 um 08:27 Uhr

    Ist das Rosenwasser sehr wichtig für den Lebkuchenteig?

    • Anja Holzer
      Anja Holzer — 29.11.2017 um 10:05 Uhr

      Liebe kyraMaus! Nein, das Rosenwasser dient lediglich der Aromatisierung. Sie können es also gerne weglassen. Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion

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