Für die Chapati (Fladenbrot) Mehl mit einer Prise Salz, zimmerwarmem Ghee und lauwarmem Wasser vermengen und zu einem nicht zu festen, elastischen Teig verarbeiten. Dafür den Teig mindestens 10-15 Minuten mit der Hand oder Küchenmaschine durchkneten, damit das Brot schön locker wird. Zugedeckt 1 Stunde rasten lassen.
Nun den Teig nochmals durchkneten und zu kleinen Bällchen in der Größe eines Golfballs formen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu flachen Scheiben mit 20 cm Durchmesser ausrollen. Eine schwere Pfanne ohne Fett stark erhitzen, das erste Brot einlegen und auf beiden Seiten braten (insgesamt 1-2 Minuten), bis die Flade die typischen braunen Flecken bekommt. Dabei immer wieder mit einem Bratenwender oder einem Küchentuch andrücken, damit das Brot Blasen wirft.
Herausheben, in Alufolie einschlagen und die restlichen Brote ebenso backen. Vor dem Servieren nach Belieben mit flüssigem Ghee die Chapati bestreichen und rasch auftragen.
Tipp
Besonders luftig werden die Brote, wenn man den Teig über Nacht rasten lässt.
Liebe solo! Atta Mehl. Es ist ein eigenes Vollkorn-Weizenmehl, das in der indischen bzw. südostasiatischen Küche für das Backen von Fladenbrot, Chapati, etc. verwendet wird. Kulinarische Grüße, die Redaktion
ipscfreak — 2.10.2015 um 12:20 Uhr
Schmeckt prima zu allen Curry Gerichten und paßt auch hervorragend zu Chili con Carne. Da müssen es nicht immer Tacos sein!
Liebe solo! Atta Mehl. Es ist ein eigenes Vollkorn-Weizenmehl, das in der indischen bzw. südostasiatischen Küche für das Backen von Fladenbrot, Chapati, etc. verwendet wird. Kulinarische Grüße, die Redaktion
Schmeckt prima zu allen Curry Gerichten und paßt auch hervorragend zu Chili con Carne. Da müssen es nicht immer Tacos sein!
Welches Vollkornmehl wird da verwendet?
mhh, lecker!
Lecker