Raita ist eine indische Rohkost-Spezialität mit viel Joghurt-Sauce. Noch typischer schmeckt die Raita, wenn Sie statt Basilikum die bei uns selten angebotenen Blätter von Koriander verwenden.
Die Knoblauchzehe Teilen, mit der Schnittfläche eine Salatschüssel ausreiben. Paradeiser abspülen, vierteln beziehungsweise achteln, dabei den Stiel entfernen. Basilikumblätter abspülen, abpflücken. Grosse Blätter halbieren. Joghurt mit Schafskäse und Topfen in einem Weitling mit dem Mixstab pürieren, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer kräftig abschmecken, in die Salatschüssel gießen. Tomatenachtel hochkant in die Backschüssel stellen, Basilikumblätter dazwischenstecken.
mit Stangensellerie, Radieschen, Paprikas, Gurke bzw. Zucchini, Brokkoli bzw. Eisbergsalat. Wenn das Gericht sättigen soll, können Sie es mit gekochten kalten Hülsenfrüchten wie Kichererbsen bzw. roten Bohnen anreichern. Die Raita schmeckt auch mit gekochtem Getreide wie Quinoa, Langkornreis bzw. Hirse. 1 bis 2 El. Kaltpressöl (Olive bzw. Kürbiskern) und gehackte Nüsse herstellen die Raita gehaltvoller und noch pikanter.
Tipp: Das Fruchtfleisch von jungen, kleinen Zucchini ist deutlich zarter als das von größeren.