Paradeiserchips

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Paradeiserchips zunächst die Paradeiser waschen und gut abtrocknen.
  2. Das Backrohr auf 130 °C Heißluft vorheizen. 1-2 Backbleche mit Backpapier belegen.
  3. Die Paradeiser in dünne Scheiben (ca. 1/2 cm Breite) schneiden und nebeneinander auf das Blech schlichten. Für 1 1/2-2 Stunden ins Backrohr schieben. Dazwischen immer wieder die Backrohrtüre öffnen, damit der Dampf entweichen kann. Die Paradeiser unbedingt im Auge behalten. Wenn unterschiedlich große Paradeiser verwendet werden, eventuell bereits getrocknete Scheiben schon vorzeitig herausnehmen.
  4. Die getrockneten Paradeiser können direkt aus dem Rohr mit ein wenig Salz bestreut serviert werden. Für besonders knusprige Paradeiserchips werden sie aber noch kurz frittiert.
  5. Dafür in einem Topf ausreichend Öl erhitzen (Kochlöffel-Probe machen). Die Paradeiserscheiben mit einem Lochschöpfer in das heiße Öl legen, ganz kurz frittieren und schnell wieder herausheben, damit sie nicht zu dunkel werden. Die Paradeiserchips sofort salzen.

Tipp

Besonders hübsch sehen die Paradeiserchips aus, wenn man bunte Paradeiser in verschiedenen Farben verwendet. Wegen der unterschiedlichen Größe muss man dann aber beim Trocknen besonders aufpassen.

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6 Kommentare „Paradeiserchips“

  1. hkocht
    hkocht — 20.11.2018 um 14:00 Uhr

    ich habe beide varianten - getrocknet/getrocknet+frittiert - versucht, frittiert haben sie mir noch besser geschmeckt

  2. Merl
    Merl — 25.7.2017 um 23:11 Uhr

    Tolle Variante von Gemüsechips -- habe ich noch nie selbergemacht, aber das wird sich jetzt ändern!Neben dem "einfach so knabbern", kann ich mir diese Chips auch prima als Suppen-Topping vorstellen!

  3. franziska 1
    franziska 1 — 16.2.2021 um 17:51 Uhr

    gute Idee

  4. CarloC
    CarloC — 6.4.2017 um 15:49 Uhr

    Ich finde das ist eine geniale idea fuer einem Feta Dip oder Hummus zum naschen!

  5. cp611
    cp611 — 1.8.2016 um 15:27 Uhr

    Sehr gute Idee - vor allem wenn die Tomaten reif werden sind es meist so viele, dass man sie gar nicht alle auf einmal essen kann - dann ist das eine tolle Idee/Variante sie zu verwerten und noch haltbar zu machen!

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