Zeller fein reiben, Zellergrün waschen und klein schneiden. Mehl, 3 Eier und Milch mit dem geriebenen Zeller und dem Zellergrün verrühren. Am besten mit einer Maschine. Der Teig sollte schwer reißend sein, also fest genug, um Nockerl abzustechen.
Einen sehr großen Topf 2/3 mit Wasser und 1 EL Salz füllen und zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, rasch mit einem Teelöffel Nockerl ins kochende Wasser geben.
Nach dem etwa 1/3 der Nockerlmasse verbraucht ist, die Nockerl mit einem Lochschöpfer aus dem Wasser holen und in kaltem Wasser abschrecken.
Dann das zweite Drittel Teig zu Nockerln kochen, dann das Dritte. Diese Zellernockerl eignen sich sehr gut als Beilage.
Tipp
Wir servieren diese Zellernockerl auch sehr gern mit Ei. Dazu die fertigen Nockerl in etwas Öl anbraten und 1 bis 2 Eier dazumischen. Heftig pfeffern!
Darf ich fragen, aus welcher Region der Ausdruck "Zeller" kommt?Ich habe das noch nie gehört. Ich kann mir zwar denken, dass es sich dabei um Sellerie handelt, da es bei Sellerie-Rezepten aufgelistet ist, aber mich würde wirklich interessieren, aus welcher Ecke unseres Landes der Ausdruck kommt.
Das ist eine interessante Variante.
Darf ich fragen, aus welcher Region der Ausdruck "Zeller" kommt?Ich habe das noch nie gehört. Ich kann mir zwar denken, dass es sich dabei um Sellerie handelt, da es bei Sellerie-Rezepten aufgelistet ist, aber mich würde wirklich interessieren, aus welcher Ecke unseres Landes der Ausdruck kommt.
lecker
Schmecken super.
gut